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Anstand bei der Jagd
Datum: 19.02.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,
Spitzenhöschen hätte es niemand gehalten, aber es war für ihn aufreizend genug, dass er anfing mit der freien Hand seine Erektion durch die Unterhose hindurch zu streicheln. Seine Frau stand nun nur noch mit einem Top bekleidet im heimischen Garten. Er schwenkte das Fernglas kurz über das Gelände, um zu sehen, ob noch jemand anderes sie beobachtete. Diese Ecke des Gartens war zwar schwer einzusehen aber wenn er sie sehen konnte, dann konnten es vielleicht auch andere. Zu seiner Beruhigung entdeckte er niemanden. Noch während sie zum Liegestuhl zurück lief, streichelte und knetete sie wieder ihre Brüste. Sie legte sich ihr Kissen zurecht und legte sich rücklings wieder auf den Liegestuhl. Er hatte nun freie Sicht auf den fast glatt rasierten Schamhügel seiner Frau. Einen schmalen Streifen kurzer Haare oberhalb der Spaltet hatte sie stehen lassen. Dieser Anblick machte ihn wahnsinnig geil. Ach, könnte er jetzt nur zu Hause bei ihr sein und ihre süße Muschi streicheln und dann genussvoll in sie eindringen, dachte er bei sich. Eine Hand nutzte er, um seinen nun fast völlig harten Penis durch die Unterhose hindurch zu kneten und leicht zu wichsen. Seine Hose hatte er bis zu den Knien heruntergeschoben. Oh, wie ihn dieser Anblick wahnsinnig machte. Mittlerweile rieb sie sich rhythmisch mit festen gekonnten Bewegungen ihre Spalte und drückte ihr Becken ihrer Hand entgegen. Mit der anderen Hand hatte sie ihre Brüste wieder aus dem Top befreit und knetete sie, fuhr mit der linken Hand ...