1. Als Bi Tunte unterwegs - Teil 1


    Datum: 24.09.2016, Kategorien: BDSM, Fetisch, Schwule Männer,

    Secondhandladen ein paar Sachen zusammen. Die Verkäuferin half mir, schon wieder dieses geile Grinsen von einer Frau, welches mich mittlerweile immer mehr erregte. Graue Riemchensandaletten mit 12 (!) cm Absatz, eine schwarze Strumpfhose, blaue Jeanshotpants, eine schwarze Lederjacke und eine blonde Perücke waren meine Ausbeute. Zuhause versteckte ich alles, so gut es ging. Am nächsten Tag nach der Schule passte Ingrid mich ab: „na vollständig, dann wollen wir mal ein Girl aus dir machen“ Ich holte meine Sachen und fuhr den kurzen Weg zu ihr. Brigitte war auch schon da! Und nicht nur sie, sondern auch Ingrids Mutter und Schwester! Da hatte ich mich auf etwas eingelassen. Wir gingen in Ingrids Zimmer und beide forderten mich auf, mich auszuziehen. „nicht so schüchtern, wir wollen dich in ein Mädel verwandeln.“ Nachdem ich alles mit ihrer Hilfe angelegt hatte, machte ich die ersten Schritte auf den Stöckelschuhen. „scheint dir ja zu gefallen, wenn ich mir die Beule so ansehe. Wenn es dich geil macht, ist es auch einfacher wie eine Frau zu laufen“ Ingrid grinste mich schon wieder so an du Brigitte wollte noch mehr: „wir sollten ihn mal deiner Mutter vorführen, sie kann ja dann beurteilen, ob er schon gut genug stöckeln kann“ Ich wurde von beiden in die Küche geschoben, wo Ingrids Mutter und auch noch ihre Schwester saßen. „Schau mal Mama, was wir aus unserem Mitschüler Dirk gemacht haben. Sieht das gut aus?“ Mutter und Schwester musterten mich und ließen mich immer wieder auf ...
    und ab stöckeln. „Naja, wenn du jetzt den Test bestanden hast, morgen stehst du um sieben bei dir vor der Haustür, komplett so gestylt. Brigitte hat ja schon ein Auto holt dich ab. Wir werden dich dann hier schminken, oder hast du gedacht, das vergessen wir?“ Am nächsten Tag kamen mir mal wieder Bedenken, aber ich hatte seit gestern nicht mehr gewichst du war entsprechend geil. Ich sagte meiner Mutter, dass ich mich als Frau verkleiden würde, schließlich wäre ja Karneval und da müsse man ja etwas Verrücktes machen. Ich stand pünktlich vor der Haustür und wir fuhren zu Ingrid. Nachdem ich nun geschminkt war, Ingrids Mutter noch etwas nachhalf, ging es mit Brigittes Auto zur Schule. Ich zitterte mittlerweile. Vor Aufregung, vor Geilheit, vor Neugier, von allem etwas. Brigitte und Ingrid hatten beide Stöckelschuhe an und so schritten wir als drei elegante Ladys in die Schule. Ich kann mich gar nicht mehr an vieles erinnern und war wie im Tunnel. Ich achtete darauf, elegant zu gehen, die Hüften zu wiegen und wie Ingrids Schwester gesagt hatte, „immer schön mit dem Arsch wackeln!! Ich bekam viele neugierige Blicke (vor allem von Mädels) von Jungs meist blöde Kommentare, die mich aber merkwürdigerweise ebenfalls erregten. Meine Lieblingsmitschülerin Isabell schaute mich mit einem Lächeln an: Mensch du kannst ja super da drauf laufen, trägst du solche Schuhe schon länger, was?“ So ging es eine Weile und nach den drei Stunden Schule passte mich Brigitte und Ingrid wieder vor der Schule ...