1. Als Bi Tunte unterwegs - Teil 1


    Datum: 24.09.2016, Kategorien: BDSM, Fetisch, Schwule Männer,

    Ich bin eine Bi Tunte, die gerne devot bei Frauen und passiv bei Männern ist. Ich trage im Alltag gerne tuntige Klamotten, wie vor allem Holzclogs aller Farben, Cowboystiefel, Sneaker, (Sehr) enge Jeans, Lederhosen usw. In Clubs trage ich gerne Heels und lasse mich von dominanten Damen Männern zuführen. Mein spezieller Kick ist, mit Frauen über schwulen Sex zu reden, über meine Transen und Tuntenneigung und vor allem sie neben mir zu haben, wenn ich mal wieder schwul gefickt werde. Ich mag auch Sex mit Frauen, Umschnalldildos, andere BDSM Spielarten und in den Sex integrierte Schuhe und Stiefel. Wie alles anfing lest ihr hier, weitere Teile folgen: Teil 1 Alles fing damit an, dass an Karneval ein Schüler aus der Stufe über mir sich als Frau verkleidet hatte. Nennen wir ihn Stefan und er trug an diesem Tag eine Pelzjacke, einen engen Rock, hautfarbene Nylonstrümpfe UND hochhackige Clogs. Clogs waren in den achtziger Jahren zwar in, aber diese waren besonders geil. Etwa 10 cm Absatz, mit Nieten und ich musste einfach die ganze Zeit hinschauen, wenn er mit seinen Füßen rein und raus schlüpfte und ein irres Shoeplay veranstaltete. Ich hatte so einen Ständer, dass ich ganz vergaß, dass ich auch beobachtet wurde. Ingrid, eine rassige dunkelhaarige Mitschülerin von mir, stand auf einmal vor mir und grinste mich an: „ na so würden wir dich auch gern mal sehen, macht dich das an?“ Sie drehte sich zu ihrer Freundin Brigitte, die auch schon von einem Ohr zum nächsten grinste: was ...
    meinst du Biggi, wollen wir ihm helfen“ Brigitte antwortete: na ja nächsten Jahr kommst Du dann auch als Mädel, wir helfen dir beim zurechtmachen.“ Sie warteten meine Reaktion gar nicht ab, ich war total rot angelaufen und stammelte noch irgendwas von Irrtum oder ähnliches. Nahezu ein Jahr später. Ein Jahr lang hatten die beiden mich völlig ignoriert, waren aber mittlerweile dazu übergegangen, ziemlich hohe Schuhe in der Schule zu tragen. Vor allem Ingrids Pumps hatten es mir angetan und ich musste sie ständig beobachten, wie elegant sie mit ihren 17 Jahren darauf unterwegs war. Schwarze Samtpumps mit einem etwa 11 cm hohen Absatz. Kurz vor Karneval standen die beiden auf einmal in der Pause vor mir: „na hast du schon einen geilen Fummel für Karneval? Sag jetzt bloß nicht, du hast es vergessen, glauben wir auch nicht.“ Ingrid schaute mich mit dieser herrlichen Mischung aus Süffisanz, Spott und ein etwas Sympathie an. Brigitte setzte noch einen drauf: „also wenn du noch nichts hast, gehen wir auch mit dir einkaufen.“ Ich wurde wieder einmal rot und fing an zu stammeln, aber Ingrid ließ gar keine Ausrede zu: morgen nachmittag kommst du zu mir, und zwar mit Klamotten. Und vergess die hohen Schuhe nicht.“ Grinste mich an, und schon waren die beiden wieder weg. Hin und hergerissen zwischen der Scham, als Tunte aufzutreten mit allen Konsequenzen, die das sicher nach sich ziehen würde, und der wahnsinnigen Geilheit, die alles bei mir auslöste, suchte ich mir Nachmittag in einem ...
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