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Eine Internetliebe
Datum: 19.02.2017, Kategorien: Ehebruch,
Eine Internetliebe Bisher hatten sie nur über das Internet miteinander kommuniziert. Sie hatte auf eine Sexgeschichte reagiert, die er ver"ffentlicht hatte und durch die sie sich irgendwie angesprochen und innerlich berührt fühlte. Es war eine Geschichte die, wie sie fand, realistisch war, aus dem Leben gegriffen, nicht übertrieben, dabei aber auch jene Prise prickelnder Erotik versprühte, nach der sie sich im Grunde ihrer Seele sehnte und die sie ja gerade auf diesen Seiten suchte. Jene Erotik, die sie in ihrer Ehe seit langem vermisste. Mehrfach hatte sie auch mit Männern "gechattet". Das waren meist kurze Episoden, man geht ein Stück des Weges, tauscht sich wirre sexuelle Gedanken aus, um dann wieder aus dem Blick zu verschwinden. Doch diesmal, das spürte sie, war es anders. Dabei konnte sie nicht einmal mit Bestimmtheit sagen, was gerade in der Geschichte der wirkliche Auslöser war, der in ihr die Schmetterlinge weckte, die schon so lange davongeflogen schienen. Sie las die kleine Story noch mal und immer wieder, und jedes Mal war es da, dieses Kribbeln, das irgendwo in ihr begann und sich durch ihre Lenden und bis zu ihrer Spalte zog. Sie ließ sich, wenn sie allein war, einfach treiben, und mit ihren Gedanken und ihren Gefühlen wanderten ihre Hände über ihren Körper, reizte sie an den empfindsamen Stellen. Langsam und zärtlich strich sie sich über ihre beiden Brüste bis sie die sich aufrichtenden Brustwarzen spürte und an ihnen spielte. Längst war ihre linke Hand ...