1. Der Rohrstock


    Datum: 18.02.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    werden auf diese Weise über die Stuhllehne gequetscht. Erst jetzt erkläre ich Dir, was Dich erwartet. Eine Auspeitschung Deiner Hinterbacken mit der Birkenrute. Und um Dein Zappeln gleich von vornherein zu unterbinden, schiebe ich eine Haarbürste mit steifen Borsten zwischen das Kissen und Deinen Unterkörper. Je mehr Du jetzt zappelst, umso mehr bestrafst Du selbst Dein Fötzchen. Ich stelle mich in Positur und lasse die Rute ein paar Mal durch die Luft zischen, damit Du Dich schon mal an das Geräusch gewöhnst. Dann der erste Hieb. Swisch! Ein gellender Schrei belohnt meine Bemühungen und rote Striemen zeichnen sich auf beiden Backen ab. Unwillkürlich bist Du doch nach vorne gerutscht und hast Deine Schamlippen an der Bürste gerieben. Der zweite Hieb entlockt Dir ein noch gellenderes Geheul und weitere Striemen erscheinen auf Deinem Hintern. Vier weitere Streiche musst Du japsend mitzählen, dann ist das erste halbe Dutzend voll. Deine Arschbacken zittern und dein Gesicht ist tränenüberströmt. Ich stelle mich vor Dich hin und erkläre Dir, dass Du die zweiten sechs Streiche der Länge nach appliziert bekommst. Du schaust mit einem merkwürdigen Blick zu mir hoch und ich stelle zu meinem Entsetzen fest, dass die Peitschung auch auf mich ihre Wirkung nicht verfehlt hat. Im Eifer des Gefechts hatte ich gar nicht mitbekom-men, dass sich mein steifes Glied einen Weg aus seinem Gefängnis gebahnt hat und nun mit praller tiefroter Eichel aus meinem Unterhosenschlitz herausragt. Ich ...
    beuge mich vor, um Deinen Popo der Länge nach zu treffen und auch den Unterschenkeln meine Reverenz zu erweisen, als ich plötzlich etwas unheimlich Weiches und War-mes an der Unterseite meines Gliedes fühle. Unglaublich - Deine Zunge leckt meinen Schwanz. Du beugst Deinen Kopf so weit vor, wie es Dein gefesselter Zustand zu-lässt, um ihn ganz in den Mund zu nehmen. Du leckst und saugst so genüßlich und gekonnt, dass meine weiteren Streiche mit der Rute mehr ein Streicheln als ein Schlagen Deiner Hinterbacken sind und nur um Dich daran zu erinnern, mit der süßen Folter ja nicht aufzuhören. Der letzte Schrei dieser Session kommt dann auch von mir. Aber es ist aber ein Schrei der Erlösung, nicht der Qual. Ich binde Dich los und lege Dich bäuchlings auf einen Diwan. Mit meiner Zunge liebkose ich die gequäl-ten Bäckchen, um ihnen mit meinem Speichel Kühlung zu verschaffen. Die letzten von oben applizierten Streiche haben auch Dein Hinterlöchlein nicht verschont. Auch ihm erweist meine Zunge seine Reverenz bis Du es nicht mehr aushältst und mit einer blitzschnellen Drehung Deines Körpers meinen Kopf zwischen Deine Schenkel zwängst. Und dann gibst Du meinem Mund und meiner Zunge weiter ausreichend Zeit und Gelegenheit, mich für Deine oralen Dienste zu revanchieren. Mit einem verlegenen Lächeln ermahne ich Dich danach, Deine schulischen Leistungen in Zukunft in Deinem eigenen Interesse zu verbessern, um weiteren Züchtigungen dieser Art zu entgehen. Du versprichst mir das mit einem ...