1. Der Rohrstock


    Datum: 18.02.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Du bist eine 18-jährige Schülerin in einem Mädcheninternat im viktorianischen England und stehst kurz vor dem Abitur. Wieder einmal bist Du mehr durch schlechtes Benehmen und Aufsässigkeit als durch gute Leistungen aufgefallen. Deine Lehrerin hat Dich in der Vergangenheit mehrfach ermahnt, aber alles war vergeblich. Am letzten Schultag vor den Sommerferien drückt Sie Dir einen Brief in die Hand mit der Weisung, ihn mir sofort auszuhändigen, wenn Du zuhause angekommen bist. Mit zitternden Fingern tust Du das dann auch. Ich lese den Brief aufmerksam durch und teile Dir mit, dass Du dieses mal nicht mit einer Schelte davonkommst, sondern mit einer strengen Bestrafung zu rechnen hast. Ich befehle Dir, um Punkt 22.00 Uhr in der Bibliothek zu erscheinen. Das gibt Dir den Nachmittag über ausreichend Zeit und Gelegenheit, über Deine Sünden und die zu erwartende Strafe nachzudenken – und mir auch. Ich lese gerade ein Buch vor dem Kamin als Du auf die Minute pünktlich leise an die Tür klopfst. Auf meine Aufforderung hin trittst Du zaghaft und mit gesenktem Blick ein. Du forschst heimlich in meinen Augen, ob Du Gnade zu erwarten hast. Was Du siehst, lässt Dich erzittern. Ich zeige wortlos auf meinen Schoß. Du weißt, was Du zu tun hast, und legst Dich vorsichtig darüber. Ich schiebe Deinen Rock hoch und ziehe Dein Höschen herunter. Ein praller runder Jungmädchenarsch liegt vor mir, wie geschaffen für ein ordentliches Spanking. Ich lasse Dich auch nicht länger warten und fange an die ...
    Globen mit der Hand auszuklatschen. Du windest Dich auf meinem Schoß und zappelst mit den Beinen. Je röter Deine Backen werden, umso lauter wird Dein Stöhnen und Jammern aber das Gezappel und das Hin- und Herrutschen auf meinen Schenkeln hört nicht auf. Ich lasse Dich aufstehen und stelle einen nassen Fleck auf meinen Hosenbeinen fest. Das verärgert mich und dich werfe Dir vor, die Strafe eher genossen als darunter gelitten zu haben. Schamrot wendest Du den Blick ab und sagst kein Wort. Da mich das Schlagen in der warmen Bibliothek vor dem prasselnden Kaminfeuer erhitzt hat, ziehe ich meine besudelten Hosen aus und nach kurzem Nachdenken auch alles andere bis auf meinen knappen Slip. Dir befehle ich, Dich für das Kommende splitternackt auszuziehen. Mit knallrotem Kopf folgst Du meinen Anweisungen, streifst das Höschen vollends ab, dann den Rock und die Bluse und nestelst mit zitternden Fingern an Deinem BH. Es dauert eine Ewigkeit, bis auch dieses Kleidungsstück gefallen ist und eine junge bildschöne Frau mit runden, festen Brüsten und prallen geröteten Arschbacken vor mir steht. Ich lege ein großes, weiches Kissen auf einen Stuhl und befehle Dir, Dich mit dem Gesicht zur Lehne und gespreizten Beinen darauf zu setzen. Die Füße binde ich an den hinteren Stuhlbeinen fest, die Arme ziehe ich über die Lehne und verbinde mit einer dünnen Paketschnur Deinen rechten Daumen mit der linken Zehe, mit dem lin-ken Daumen und Deiner rechten Zehe verfahre ich genauso. Deine prallen Brüste ...
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