1. Warum haben wir nicht …?


    Datum: 18.02.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    deine Erregung, als ich dich küßte. So erregt ich war, so sehr ich mich nach mehr sehnte, hatte ich gleichzeitig den Wunsch diesen Moment anzuhalten, nur diesen einen Augenblick, ihn mit allen Sinnen in Zeitlupe zu genießen. Zum ersten Mal deine Haut zu spüren, dich zu riechen, dich zu schmecken, die vollen Brüste an mir zu genießen, mit ihnen zu spielen, sie zu lecken, zu küssen, zu liebkosen. Du hast nach Vanille, Zimt und Veilchen gerochen und nach dir, nach deiner Erregung. Eine wahnsinnige Mischung, die mich bereits zu diesem Zeitpunkt in dich versinken ließ. Du umarmtest mich auf eine Art und Weise, als wolltest du in mich hineinkriechen, als wolltest du ein Bestandteil von mir werden. Und gleichzeitig warst es wieder du, die aktiv wurde und das Verlangen nach mehr signalisierte. Ich spürte deine Hand plötzlich in meinem Schoß. Als wolltest du dich davon überzeugen, ob es dort unten auch schon Leben gibt. Du fandest meine Erektion vor, die nach außen drängte, du riebst mit deinen Fingern geschickt meinen Schwanz durch den Stoff der Jeanshose, deine Körperhaltung bei dieser Bewegung hatte etwas ungewohnt obszönes, was mich noch geiler machte. Du schautest mir zum ersten Mal in die Augen. Wir schauten uns an, voller Gier und Lüsternheit. Ohne Worte spürten wir die Übereinstimmung der Lust, unsere eigene Lust steigerte sich enorm durch das Wissen um die Lust des anderen. Wir lächelten uns an, wissend, voller Vorfreude auf all das, was noch kommen würde. Und plötzlich ...
    stand ich ohne Hose da, ich habe gar nicht gemerkt, wie du den Knopf gelöst und den Reißverschluß runtergezogen hast. Und wieder spürte ich deine Hand in meinem Schoß, und diesmal streichelten deine Finger den drängenden Schwanz nur noch durch den Stoff der Unterhose. Deine Augen glänzten richtig, als hättest du eine Trophäe erkämpft. Deine Finger setzten ihre Erkundungsreise fort, ich spürte sie an den Eiern, sie kraulten durch mein Schamhaar unter dem Saum der Unterhose. Plötzlich knietest du vor mir, mit nacktem Oberkörper, aber immer noch in Jeans, plötzlich war hing meine Unterhose unter den Knien, mein nackter Schwanz in deiner linken Hand, pulsierend und zuckend, dein Mund über der Spitze hauchtest du deinen heißen Atem auf ihn und ich dachte, ich werde verrückt. Ich erinnere mich jetzt, wie ich dich vor Wochen zu Hause besuchte, du wohntest da schon mit deinem Freund zusammen, und er war gerade nicht zu Hause. Du lagst auf dieser Liege in deinem weißen Overall. Man konnte deutlich erkennen, daß du nichts darunter anhattest. Deine Brustwarzen zeichneten sich deutlich unter dem weißen Stoff ab. Und auch dein Schamhügel war sichtbar, ich dachte auch ansatzweise deine Schamlippen erkennen zu können. Und nur ein einziger langer Reißverschluß als Zutritt zu diesem Paradies der Lust. Ich bin von diesem Anblick fast verrückt geworden, du hast mich so geil gemacht, daß ich nachher bei der Rückfahrt mit meinem Auto zu einem einsamen Parkplatz abbiegen mußte, um mich selbst zu ...
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