1. Warum haben wir nicht …?


    Datum: 18.02.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Nachmittag. Ich will dir erzählen, wie wichtig es gewesen wäre, diese oft unerträgliche Spannung zwischen uns durch unsere Körper entladen zu lassen. Weißt du, wie es ist, monatelang unterdrückte Spannung zu entladen? Das ist etwas, was wohl unbeschreiblich sein muß. Wenn es beide wollen. Und der Nachmittag hat bewiesen, daß wir es wollten, schon lange wollten. Die Lust hat aus dir plötzlich einen Vulkan gemacht. Und der Vulkan ist genau so plötzlich erloschen durch das kalte Wasser des Gewissens. Ist es wirklich ganz erloschen? Manchmal habe ich das Gefühl, als wenn parallel zu der Wirklichkeit dieses magischen Nachmittags eine andere Wirklichkeit tatsächlich stattgefunden hätte. Die wirklich logische, konsequente Wirklichkeit. Die Wirklichkeit, die sich auf deine Umarmung und auf deinem langen, innigen, erotischen Kuß folgte, zwangsläufig folgte, ohne durch meine verliebt-verständnisvolle Unentschlossenheit behindert zu werden. Diese andere Wirklichkeit, hat sie vielleicht doch stattgefunden? Wir lösten uns voneinander, ich küßte deinen Hals, deine Schulter und biß vorsichtig in dein Ohrläppchen, was du mit einem unterdrückten Stöhnen erwidertest. Dann wieder unsere Zungen, die ihr eigenes Spiel spielten, während ich mit meinen Fingern an deinem Rücken den Verschluß deines BHs testete. Die Entfernung zu meinem Bett war gering, die zu deiner Lust noch geringer. Es gelang mir mit einer Hand den Verschluß deines BHs zu öffnen, während du zu diesem Zeitpunkt meinen Hals mit ...
    Küssen bedecktest. Ich spürte deine Lippen und deinen heißen Atem und die Feuchtigkeit deiner Zungenspitze und ein Schaudern durchfuhr mein Rückenmark. Wie oft habe ich mich nach deinen Berührungen gesehnt. Und doch kamen sie mir bekannt vor. Wie eine Trophäe zog ich deinen Büstenhalter unter dem Shirt hervor, da schmiegtest du dich an mich, wie eine Katze. Kein Blatt Papier hätte mehr zwischen unsere erregten Körper gepasst. Als wolltest du dich selbst erregen, riebst du mit kreisenden Körperbewegungen deine Brustwarzen an meinem Körper, ich fühlte wieder und viel intensiver jetzt, wie ungewöhnlich hart sie geworden sind. Ich spürte deine Hände unter dem T-Shirt auf meinem Bauch, an meiner Brust. Immer stärker zeigtest du, wie sehr du es jetzt willst: ficken, gefickt werden, heiß und verrückt ineinanderfließen. Verwöhnen und hingeben. Genießen und sich treiben lassen. Alle Moral, alles Gewissen über Bord zu werfen und nur noch dem Instinkt der Lust gehorchen. Wortlos haben wir unter dem Eindruck lange unterdrückter Lust aufeinander beschlossen, die Pornografie neu zu erfinden. Ich zog dein Oberteil aus. Du schütteltest nun mit nacktem Oberkörper deine langen Haare zurück, deine Brüste bebten dabei. Bevor ich sie mit beiden Händen und dieser überwältigenden Wollust berühren konnte, zogst du dich zurück und zogst mir mein T-Shirt über den Kopf. Als wir uns, halbnackt nun, erneut umarmten und deine vollen nackten Brüste meinen Oberkörper berührten, stöhntest du laut auf. Ich roch ...
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