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Sandras verhängnisvoller Seitensprung
Datum: 18.02.2017, Kategorien: Ehebruch,
mir zu schaffen hatte. Sie machte ihm darauf den Vorschlag, dass er doch später, nach seiner Kontrollrunde durchs Haus bei uns im Zimmer vorbei kommen könne. Als alle Vorbereitungen erledigt waren, nahmen wir ein Bad. Bald würde Hans mit dem Sekt kommen. Und da klopfte es schon an der Türe. Ich trug nur meinen Bademantel und war darunter vollkommen nackt. Beim Öffnen der Türe tat ich so ungeschickt, dass sich meine Mantel öffnete und meine Brüste und meine Scham vor Hans sichtbar wurden. Natürlich gaffte er verdutzt auf diese Stellen, die ihm so unverhofft dargeboten wurden. Nach einigen Augenblicken schloss ich mit gespielter Verlegenheit meinen Mantel und ließ ihn eintreten und den Sekt servieren. Sandra lag, wie ausgemacht, vollkommen nackt auf dem Bett und hatte einen Dildo neben ich liegen. Hans hatte echt Mühe um sich auf das Öffnen der Sektflasche konzentrieren zu können. Schließlich schenkte er unsere Gläser voll und verließ das Zimmer nachdem ich ihm wieder einen Fünfer zugesteckt hatte. Auch dabei öffnete sich ganz zufällig abermals mein Bademantel und eröffnete ihm Einblicke auf die intimsten Stellen meines Körpers. Es war schließlich auch Teil des Plans, dass wir ihn zunächst vollkommen scharf auf uns machen würden. Er sollte gar nicht auf die Idee kommen, dass das Ganze eine geplante Falle für ihn werden würde. Es war schließlich kurz nach Mitternacht als es unserer Türe klopfte. Ich schaltete rasch die Aufzeichnungsgeräte ein und Sandra öffnete, nackt wie sie ...