1. Sandras verhängnisvoller Seitensprung


    Datum: 18.02.2017, Kategorien: Ehebruch,

    sogar, dass ich mit ihm ein ganzes Wochenende verbringe. Es kann mit ihm wirklich so nicht mehr weitergehen." "Schau mal!", fuhr ich siegessicher fort, "wir können ihn nur mit seinen eigenen Waffen schlagen." "Was meinst damit?" "Er hat dich mit seinen Fotos von dir und deinem Boss in der Hand. Was wäre, wenn wir auch Fotos von ihm hätten und ihm damit gehörig Druck machten?" Sandra stutzte. Ganz offensichtlich verstand sie jetzt gar nichts mehr. Deshalb schilderte ich ihr meinen verwegenen Plan. Der sah vor, dass wir Hans in eine Art Falle locken würden. Wir würden heimlich Videoaufnahmen machen. Und damit würden wir ihn unter Druck setzen. In meinem Plan würden Sandra und ich genau in dem Hotel einchecken, wo Hans Dienst macht. Wir würden so tun als wären wir dort um gemeinsame Nacht mit lesbischen Spielchen zu verbringen. Er könne dann bei unserem Spielchen mitmachen und wir würden das Ganze heimlich filmen. Danach würde sich der Spieß umdrehen. Hans wird mit den Aufnahmen konfrontiert. Unser Deal dabei ist, dass wir schweigen, wenn er schweigt. Und damit hat er kein Druckmittel mehr in der Hand um Sandra weiterhin zum Sex zu nötigen. "Warum sollte er sich wegen solcher Aufnahmen irgendwelche Sorgen machen? Wegen seiner Frau? Das glaube ich nicht!", entgegnete Sandra zunächst. Daher erläuterte ich weiter, dass wir ihm androhen würden, diese Aufnahmen seiner Hoteldirektion zukommen zu lassen. Er würde seinen Job verlieren. Eine Orgie im Hotel. Mit Gästen. Du meine Güte. Da ...
    hätte er doch Feuer auf dem Dach! Schließlich stimmte Sandra, wenn auch zögerlich, meinem Plan zu. Also buchte ich für einen Tag, an dem Hans Nachtdienst hatte, ein Doppelzimmer in dem Hotel, wo er arbeitete. Sandra gab zu Hause vor mit mir meine Eltern besuchen zu wollen, die sie ja noch aus unserer Schulzeit gut kannte. Und so holte ich sie von zu Hause ab und wir fuhren zum Hotel. Hans staunte nicht schlecht, als seine Sandra und ich ins Hotel spaziert kamen. Mich kannte er ja bis dahin noch nicht und so erledigten wir den Check-in recht förmlich. Sandra und ich hatten ausgemacht, dass wir uns auffällig zärtlich zueinander verhalten würden. Als wir unser Zimmer betraten, ließen wir die Türe angelehnt und als Hans unser Gepäck nach brachte, sah er uns bei seinem Eintreten am Fenster stehen. Sandra und ich umarmten uns und ich drückte ihr gerade einen heftigen Kuss auf die Lippen. Hans räusperte sich und fragte: "Haben die Damen noch einen Wunsch?" Ich erwiderte: "Ja bitte bringen Sie uns bitte in etwa einer Stunde eine Flasche Sekt aufs Zimmer." Anschließend drückte ich ihm einen Fünfer als Trinkgeld in die Hand und verschloss hinter ihm die Türe. Jetzt galt es noch die nötigen Vorbereitungen zu treffen. Ich versteckte drei Mini-Kameras und Aufzeichnungsgeräte, die ich mir von meinem Bruder ausgeliehen hatte. Sandra suchte inzwischen Hans kurz an der Rezeption auf. Dieser war natürlich höchst erfreut sie zu sehen und war neugierig zu erfahren, wer ich sei und was Sandra mit ...
«12...101112...»