1. Paula Teil 04


    Datum: 17.02.2017, Kategorien: BDSM,

    ablenken. Ich atmete erleichtert auf. Ich hatte mir schon Gedanken gemacht, was sie mit dem Satz meinte. Aber anscheinend, war es nur ein Satz, daher gesagt in unendlicher Geilheit. Dieser Gedanke beruhigte mich, bis dieser große Umschlag in meinem Postfach im Büro lag. Es stand kein Absender drauf. Ich nahm ihn mit in mein Büro. Betrachtete ihn, befühlte ihn. Der Inhalt war weich. Ich öffnete ihn vorsichtig. In dem Umschlag befanden sich eine verschlossene schwarze Plastiktüte und ein Brief in einem extra Umschlag. Ich öffnete den Brief. Parfumduft schlug mir entgegen. Paulas Parfum. Ich las: „Hallo mein kleiner Wichser. Wie geht es dir? Macht dich der Duft meines Parfums an? Bestimmt steht er dir wieder. So wie immer, wenn du mich siehst. Nicht wahr? Ich habe dir gesagt, du gehörst mir. Dein Schwanz und deine Sahne sind mein Eigentum. Wie fühlst du dich beim Lesen dieser Sätze? Bestimmt schleimt deine Nille gerade deinen Slip ein. Bestimmt dehnt dien schöner, großer, fetter Riemen gerade dein Hose. Du gehörst mir! Öffne jetzt die Plastiktüte! Ich warte." Ich hörte auf zu lesen. Kalter Schweiß stand mir auf der Stirn. Was trieb sie für ein Spiel? Und das Schlimmste: sie hatte mit jedem Satz Recht. Der Duft ihres Parfums machte mich jetzt schon wieder geil. Mein Precum tropfte bereits in meine Hose und ich konnte fühlen, wie er anschwoll. Mit zitternden Händen öffnete ich den Verschluss der Tüte. Der Duft einer feuchten Pussy schlug mir entgegen. Ich musste Schlucken, mein ...
    Mund war trocken. Langsam zog ich einen weißen Slip heraus. Er war feucht. Im Schritt war er verschleimt und er stank nach dem Duft einer geilen, gierigen Spalte. Mein Schwanz war hart. Bretthart. Ich las weiter. „Na, das ist wohl mehr nach deinem Geschmack? Ich wusste doch, dass dich mein "Parfum" geil macht. Ja, das ist mein Slip. Ich hab ihn drei Tage getragen. Auch als mich dein Sohn zum Abschied gefickt hat, weil wir uns ja jetzt länger nicht sehen. Aber du sollst daran erinnert werden, dass ich an dich denke. Bist du schon gekommen? Bestimmt riechst du gerade an ihm und massierst dir deinen harten Riemen durch die Hose. Ist es so? Warum holst du ihn nicht raus? Du bist dich allein im Büro. Los, pack ihn aus und mach es dir, mein kleiner Wichser. So wie Samstagnacht in Jans Zimmer. Hmm, so gefällt mir das. Los schneller, nicht dass jemand reinkommt. Nimm meine Slip und leck an ihm. Ja, los spritz. Spritz deinen Schreibtisch voll." Ich schlug die Augen auf. Ich stand in meinem Büro. Meinen zuckenden Schwanz in der einen Hand, Paulas Slip in mein Gesicht gepresst. Auf meiner Schreibtischunterlage ein weißer, dicker Spermafleck. Mein Hirn war ausgeschaltet. Wenn jemand herein gekommen wäre. Schnell packte ihn meinen schleimigen Riemen in meine Hose. Versuchte die Sauerei mit Taschentüchern zu beheben. Steckte den Slip wieder in die Tüte. Mit hochrotem Kopf, schwer atmend, lies ich mich in meine Stuhl fallen. Nahm mit zitternden Händen den Brief. „Tja, mein kleiner Wichser. Da ...