1. Paula Teil 04


    Datum: 17.02.2017, Kategorien: BDSM,

    ich solle ihr Loch endlich richtig stopfen. Solle meinen Schleim in sie spritzen. Ihr Unterleib begann zu zucken. Sie presste ihre Augen zusammen, richtete sich auf und stieß jetzt hart und kurz ihr Becken nach unten. Ihre Lippen krampften sich um meinen Riemen und sie explodierte. "Jaaaaa, du Sau. Ich will deinen Pfahl in mir! Los rotz mir endlich deine Wichse in mein Loch!" Ich konnte nicht andere, krallte mich in ihre Oberschenkel sah sie an, blickte wieder in den Spiegel. Als mein Blick zurück zu meiner Frau wanderte sah ich etwas im Türrahmen. Ich blickte hin und da stand Paula. Nackt. Gegen den Rahmen gelehnt. Mit der einen Hand massierte sie ihre Brüste. Ihre Nippel standen hart ab. Drei Finger der anderen Hand waren in ihrer Spalte versunken, die nass glänzte. Sie fickte sich selber genau in dem Rhythmus, in dem meine Frau mich fickte. Meine Frau schrie und Quiekte. Ich sah Paula erschrocken an. Sie lächelte geil. "Los, füll sie ab", hörte ich sie sagen. Und so passierte es. Mein Samen schoss in den Schoss meiner Frau. Auch ich schrie. Rammte meinen zuckenden Prügel noch tiefer in sie. Presste ihn rein. Hielt ihn bis er aufhörte zu zucken und zu Pumpen. Meine Frau brach über mir zusammen. Ich fühlte wie mein Saft, gemischt mit ihrem Nektar aus ihr heraus lief und über meine Eier aufs Bett tropfte. Keuchend und mit glasigen Augen schaute ich zur Tür. Paula zog schmatzend ihre Finger heraus und leckte sie ab. Sie deutet mit den schleimigen Fingern auf mich und sagte nur ...
    "Meiner!". Meine Frau und ich lagen keuchend und schwitzend auf dem Bett und schliefen aufeinander ein.... Wir standen so gegen 10 auf. Es war ja Sonntag. Nachdem wir geduscht hatten und Frühstück gemacht hatten kam auch Jan. "Uhh, mein Kopf", sagte er. Er meinte, dass er wohl doch etwas zu viel Wein erwischt habe. Ihm sei nicht gut und er ging wieder ins Bett. Paula hatte uns schon verlassen. Meine Frau und ich genossen unser Frühstück. Glücklich sah sie mich an. "Weißt du", begann sie. "Ich hab heut Nacht geträumt, ... Ich weiß nicht, wie ich dir das erklären soll." "Ach Schatz, es kann schon nicht so schlimm gewesen sein. Außerdem war es nur ein Traum", antwortete ich. Sie nippte an ihrem Kaffee. "Na ja, ich... du.. also wir haben es mit Sarah gemacht. "Ich verschluckte mich, musste Husten. "Wie kommst du auf so was? Du weißt doch, ich bin dir treu." Bei diesen Worten erschien mir Paula. "Du gehörst mir...." "Ja, Schatz, ich weiß. Ich weiß ja auch nicht, wie ich auf so was komme. Ich finde Sarah nett. Wir haben uns gestern auch gut unterhalten. Aber dieser Traum.. also du hast ja gespürt, wie er mich berührt hat." Ja das hatte ich. Und bei dem Gedanken an diese Menage a trois spürte ich wieder ein Ziehen in meinen leeren Eiern. Ich lächelte sie an. "Es war nur ein Traum." Sie lächelte zurück, mit den Gedanken ganz wo anders.... Paula und er könnten sich die nächsten zwei Wochen nicht treffen, verkündete uns unser Sohn am Montag, da sie fürs Abi lernen müsste. Er würde sie ...