1. Überraschung nach vier Ehejahren! Teil 2


    Datum: 17.02.2017, Kategorien: Anal, Gruppensex, Schwule Männer,

    und schluckte es herunter. Da beide Männer schon ihre Nachtladungen abgeliefert hatten, schmeckte jetzt angenehm. Ich mag NS, aber nicht, wenn der Urin so konzentriert ist. Dann setzten wir uns wieder. Georg erklärte ihm die Zeremonie. Es bedeutete, daß wir ihn in unsere Gemeinschaft aufgenommen hatten. „Aber Du kennst mich doch nicht!“ meinte er. „Oh doch“, meinte ich lächelnd. Dann kam Georg mit einem Vorschlag. „Weißt Du, eigentlich könnte Bernd doch hier einziehen. Unser Haus ist groß genug und dann hätten wir beide was davon.“ Ich war etwas skeptisch. „Sagen wir es mal so“, meinte ich, „Bernd kann jederzeit zu uns kommen und auch hier schlafen. Ich mache ihm gerne ein Gästezimmer zurecht. Aber ich möchte etwas Zeit verstreichen lassen, bis wir uns entscheiden. Seid ihr einverstanden?“ Beide nickten. Das nächste halbe Jahr war immer wieder eine Überraschung. Ich merkte immer schnell, wenn Bernd da war. Dann waren die Vorhänge im Gästezimmer zugezogen. Meistens fand ich ihn vor, wie er sich mit einem gebrauchten T-Shirt meines Mannes aufs Bett gelegt hatte und daran roch. Das bescherte ihm jedes Mal einen Steifen, den er dann genüßlich wichste. Manchmal tat ich das dann, oder er fickte mich in den Arsch. Meistens war mein Mann aber schon zu Hause. Und dann bekam ich was geboten. Einmal kam ich, als beide im Esszimmer waren. Bernd lag auf unserem sehr stabilen Esstisch und ließ sich seinen Kolben von Bernd verwöhnen. Beide trugen sogenannte Jockstraps, so Slips, wo hinten ...
    alles frei ist und nur der Ficker vorne bedeckt wird. Bernds Strap war bereits runtergezogen und sein enormes Gerät steckte im Mund von Georg. Der Schwanz meines Mannes kam halb aus seiner Behausung heraus. Irgendwann ließ Georg den Schwanz aus seinem Mund, stand auf und setzte seinen mordsmäßigen harten an Bernds Arschloch an. Wie durch Butter glitt er in Bernd hinein. Beide waren stark erregt und Georg legte sofort richtig los. Er knallte Bernd durch, daß es eine wahre Wonne war. Bernd keuchte und stöhnte. Er trieb Georg immer wieder an. „Jaa… komm, jaa… fester, oh, Du geile Sau, fick mich richtig durch… jaa…“ Schließlich waren beide kurz davor, zu kommen. Georg zog seinen Kolben aus Bernd heraus. Dann nahm er seinen und den von Bernd in die Faust und wichste beide zum Höhepunkt. Bernd und mein Mann schrien ihre Lust heraus und beide spritzten eine enorme Menge ab. Ich stand in der Tür, hatte meinen Rock hochgezogen und wichste meine nasse, nackte Pflaume. Meinen Slip hatte ich schon längst nicht mehr an. Eines Morgens, wir hatten unseren Urlaub gerade begonnen, kam Bernd zum Frühstück. Er hatte seit kurzer Zeit einen Schlüssel. Georg war gerade dabei, meine Fotze zu lecken. Aufgeheizt durch einen Discobesuch am Vorabend und einem Spontanfick an der Straßenbahnhaltestelle, schliefen wir in dieser Nacht mit heißen Träumen. Als ich wach wurde, sah ich Georgs Ständer und seine prallen Eier. Er stöhnte leise. Sein Kolben zuckte leicht. Ich brannte innerlich. Ich wollte ihn noch ...