1. Überraschung nach vier Ehejahren! Teil 2


    Datum: 17.02.2017, Kategorien: Anal, Gruppensex, Schwule Männer,

    Teil 2 Danach setzten wir uns zusammen und sprachen über das Geschehene. Georg entschuldigte sich dafür, daß er mich mit dieser Sache so überfahren hatte. Ob ich denn das alles jetzt gut aufgenommen hätte? Ich schaute ihn an. „Bist Du noch ganz dicht?“ fragte ich ihn. „Das war alles saugeil, was wir gemacht haben! Damit hättest Du ruhig früher rausrücken können.“ „Naja“, meinte er, „ich wußte ja nicht, wie Du darauf reagiert hättest. Ich weiß zwar, daß Du auch eine Frau nicht von der Bettkante schubsen würdest, aber Sex unter Männern ist doch schon was anderes.“ Ich mußte lachen. „Also: Schubsen würde ich eine Frau schon, aber ins Bett. Und damit Du es weißt, von mir aus könnt ihr euch ruhig so vergnügen. Ich will nur nicht das fünfte Rad am Wagen sein. Solange ich auch auf meine Kosten komme, macht ruhig weiter.“ Bernd lächelte jetzt auch, zum ersten Mal, seit er hier war. Und das zu mir. Ich stand auf, beugte mich vor und küsste ihn mit Zunge. Dabei ging mein Bademantel auf. Er küsste mich ebenfalls aktiv. Ich nahm seine Hände und legte sie auf meine Brüste, die er ganz zart massierte. Währenddessen sah ich ihm fest in die Augen. Und dann in seinen Schoß. Er bekam einen Steifen. Zärtlich massierte ich ihn, ganz langsam und sachte. Immer wieder knutschten wir und ließen unsere Zungen miteinander spielen. Das hier war jetzt etwas anderes, als vergangene Nacht und heute Morgen. Hier ging es nicht um Triebbefriedigung, sondern um Zärtlichkeit. Seine Brustmassage brachte meine ...
    Säfte zum Fließen und ich machte langsam wichsend weiter. Er fing an zu bocken, doch das ließ ich nicht zu. Er sollte genießen und seine Angst vor Frauen verlieren. Georg trat hinter mich und nahm mir den Bademantel ab. Ich war jetzt wieder ganz nackt. Bernd geriet immer mehr in Ekstase. Er nahm meine Nippel in seinen Mund und lutschte und knabberte an ihnen. Mir kam es schon fast alleine durch seine Massage. Mit der anderen Hand massierte ich jetzt seine Eier. Sie waren schon wieder voll. Der Mann besaß eine erstaunliche Potenz. Schließlich kam ich zuerst. Georg, der mich gewähren ließ, machte keine Anstalten, mich zu berühren. Er kostete diese Szene total aus. Bernd und ich sahen uns in die Augen. Auch als ich kam, blieben meine Augen offen. Er sollte es sehen, wie sehr er mich beglückte. Ich keuchte und stöhnte, als mein Orgasmus durch mich hindurchlief. Auch der war anders, als die vergangenen. Ich liebe alle Varianten. Dieser hier berührte unsere Seelen. Dann kam Bernd. Sein Ficker spritzte los und ich rieb ihn weiter, bis nichts mehr kam. Bernd liefen Tränen die Wangen runter. Mit rauher Stimme sagte er nur ein Wort: „Danke!“ Ich küsste ihn noch einmal, dann leckte ich sein Sperma von ihm ab, nahm sein Gerät in den Mund und saugte den Rest aus. Ich lächelte ihn an und meinte: „Ich habe Durst. Hast Du noch was für mich?“ Er nickte, bedeutete mir, mich hinzuknien. Ich tat es und öffnete meinen Mund. Sofort kam ein Strahl seines Wassers. Ich nahm alles in meinem Mund auf ...
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