1. Das andere Ich


    Datum: 16.02.2017, Kategorien: Gruppensex,

    massierten durch mein Höschen meinen Kitzler und ich stöhnte leicht auf, was ihn noch dreister werden ließ. Ich merkte zwar, dass ich feucht wurde, aber soweit wollte ich es doch nicht kommen lassen. Während seine Zunge noch wild meinen Mund durchpflügte, schob er meinen Slip etwas zur Seite und ein Finger fand die Eingang zu meiner nassen Scheide und er schob ihn direkt hinein. Viel Zeit verlor er nicht. Kurze Zeit später folgte der zweite Finger und er fingerte mich damit langsam, ohne seine Zunge aus meinem Mund zu nehmen. Dadurch konnte ich natürlich auch nicht widersprechen. Nicht ungeschickt, dachte ich. Ich hörte das leise Schmatzen zwischen meinen Beinen und aus dem Augenwinkel konnte ich den grinsenden Barkeeper sehen, der uns interessiert zusah. Vermutlich hatte er aus seinem Blickwinkel eine gute Einsicht. Ich atmete heftiger, dann schob ich Robert von mir weg und rutschte nach Hinten vom Hocker, wodurch seine Finger aus mir glitten. "Ich muss mal eben auf die Toilette" keuchte ich mit hochrotem Kopf und verschwand auf die Damentoilette. Ich war total durcheinander. Einerseits hatte mein Spiel funktioniert und ich erlebte gerade etwas, dass mich sehr erregte. Andererseits stieß es mich ab. Ich würde dem Ganzen jetzt ein Ende bereiten. Ich musste mich nur etwas fangen, dann würde ich gleich meine Getränke bezahlen und verschwinden. Als ich in die Einzelkabine ging und gerade die Tür schließen wollte, wurde sie kraftvoll wieder aufgedrückt und Robert kam in die ...
    Kabine. Er drückte mich auf die Toilette herunter und schloss die Tr hinter sich ab. Völlig überrascht und sprachlos sah ich zu, wie er seine Hose öffnete und seinen halb erregierten Penis heraus holte und vor mein Gesicht hielt. "Ich hab schon verstanden, was du wolltest. Komm, jetzt blas ihn mir." Ich wollte gerade entrüstet etwas sagen, als er mir seine Eichel direkt in meinen leicht geöffneten Mund schob. Bevor ich reagieren konnte, packte er mit einer Hand meinen Hinterkopf, stöhnte wie ein Tier und schob seinen Penis tiefer in meinen Mund. Automatisch begann ich daran zu lutschen, ohne es wirklich zu wollen. Ich spürte, wie sein Glied in meinem Mund härter wurde, gleichzeitig erregte mich die Situation. Meine Zunge leckte an seiner Eichel und er begann immer schneller meinen Mund zu ficken. "Ja, geil du Sau. Lutsch meinen Schwanz ordentlich hart." Er war gar nicht mehr so nett und zurückhaltend. Nachdem er eine Zeit lang meinen Mund missbraucht hatte, zog er seinen Schwanz heraus, zog mich hoch und drehte mich um. Dann öffnete er meinen Rock und riss ihn mit einem Ruck bis zu meinen Knien herunter. Ich wusste was er wollte, aber dass musste ich jetzt verhindern. "Nein, nicht" rief ich entsetzt "nur mit Kondom und ich hab keinen." "Halt die Fresse" herrschte er mich an "wenn du eine Nutte wärst, hättest du Geld gewollt und Kondome dabei. Du bist nur eine notgeile Schlampe, die gefickt werden will und das mach ich jetzt." Mit der linken Hand hielt er meine Hüfte feste, ...
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