1. Das andere Ich


    Datum: 16.02.2017, Kategorien: Gruppensex,

    Dirk nutzte jede Gelegenheit um dieses geile Erlebnis in Film und Bild festzuhalten. Ich war wie in Trance. Irgendwann kamen die drei dann gleichzeitig in mir. Dirk spritzte mir dabei seine Ladung in den Hals, während die beiden meine Löcher bis zum Anschlag malträtierten und in mich spritzten. Ich verschluckte mich und musste husten, während das Sperma von Dirk dabei aus meiner Nase schoss. Auch das filmte er und lachte dabei, zusätzlich spuckte er mir ins Gesicht. Dann zogen sie ihre Schwänze aus mir und ließen mich einfach auf dem Boden liegen. Ich hörte sie wie durch eine Nebelwand lachen. Sie tranken Whiskey und klatschten sich ab. Langsam versuchte ich aufzustehen und kam stöhnend zunächst auf allen Vieren. "Schaut mal, die Schlampe haben wir geschafft. Die Nutte musste ihr Geld heute hart verdienen." Ich wollte ins Bad krabbeln, aber Dirk fasste fest meine Haare und zog mich daran hoch. Die Perücke hielt zum Glück. "Hier, pack deine Sachen und verpiss dich. Wir haben keine Zeit mehr, wir brauchen noch etwas Schlaf." Er drückte mir mein Kleid und meine Handtasche in die Hände, öffnete die Tür und warf mich einfach nackt auf den Flur. Dabei grölten die drei und klatschten sich erneut ab, bevor die Tür wieder ins Schloss viel. Ich lag nackt und besudelt auf dem Flur des Hotels. Zum Glück war noch niemand auf. Schnell zog ich mein Kleid über, nahm meinen Spiegel aus der Handtasche und betrachtete mich. Meine Schminke war stark verlaufen und überall hatte ich Sperma, bis ...
    in den Haaren. Ich nahm ein Taschentuch und beseitigte notdürftig die gröbsten Spuren, dann rappelte ich mich auf und verließ das Hotel durch einen Hinterausgang. Tatsächlich lief ich leicht breitbeinig und konnte mich kaum auf den Beinen halten. Ich war völlig ausgepumpt und meine Löcher brannten. Ich war froh, kein Höschen zu tragen. In meinem Hotel machte ich mich nur notdürftig frisch. Es war 4 Uhr 40 und ich fiel ins Bett und schlief direkt ein. Gegen 12 Uhr weckte mich das Zimmermädchen. Langsam taumelte ich ins Bad und zog meine Halterlosen aus. Sie waren teilweise zerrissen und hatten überall Flecken. Ich warf sie direkt in den Müll. Nach einer ausgiebigen Dusche packte ich meine Sachen ein. Die Perücke musste ich noch irgendwie reinigen. Wie bekam man aus einer Echthaarperücke Sperma heraus? Ich fuhr nach Hause und legte mich wieder hin. Gegen 16 Uhr meldete sich Stefan. Er erzählte mir, dass er den Vortrag alleine gehalten hatte. Die Anderen hätten wohl verschlafen und vom Chef einen richtigen Einlauf bekommen. Nur der Juniorchef sei verspätet noch erschienen, allerdings total verkatert. Den Vertrag hätten sie mit der Firma abgeschlossen, auch dank seines guten Vortrags. Der Chef habe ihm direkt gratuliert, auch zum neuen Abteilungsleiter. Ich gratulierte ihm mit gespielter Freude. Ich war einfach zu fertig, freute mich aber, vor allem, weil es auch mein Verdienst war. Aber das sollte mein Mann ja nie erfahren. Die Kerle hatten mich zwar hart durchgefickt, gebraucht ...