1. Esper-Randa


    Datum: 16.02.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    schauen. Esper lächelte und plötzlich gewann Ralf sein Selbstvertrauen zurück. „Außerdem hast Du auch wunderschöne Augen und Lippen!", begann er etwas linkisch ihr Komplimente zu machen und Esper fand dies einfach nur süß. „Oh danke schön!", erwiderte sie langezogen und lächelte ihn an. Dann erhob sie sich in ihrem Stuhl und beugte sich über den ganzen Tisch. Ihre Hände schlossen sich um Ralfs Kopf und sie gab ihm einen sanften Kuss auf die Lippen. Instinktiv griff Ralf nach ihren Unterarmen und hielt sie fest. Für einen Moment schauten beide sich ganz nahe und tief in die Augen. Esper wusste nicht, was in diesem Moment in Ralf vorging, und sollte es auch nie erfahren, aber sie vermutete, dass er überlegte, ob er den Mut hätte sie noch einmal zu küssen? Dann löste sich sein Griff und Esper achtete mit Bedacht darauf beim Zurücksetzen Ralf noch einmal einen guten Ausblick auf ihre Brüste zugeben und stellte zufrieden fest, dass er ihn deutlich wahrnahm. „Was würdest Du davon halten, wenn wir zahlen und vielleicht noch was anderes machen?", wollte Esper von Ralf wissen. Eine rhetorische Frage, da sich zeigte, dass Ralf nur allzu gerne bereit dazu war mit ihr aufzubrechen. „Was schwebt dir denn vor?", fragte Ralf sie, nachdem sie das Café verlassen hatten und auf dem Parkplatz standen, auf dem irgendwo Ralfs Wagen stand. Ganz ehrlich hatte Esper in ersten Moment keine Ahnung. Sie wollte mit Ralf alleine sein. Sie wollte, das endlich... ja, was wollte sie eigentlich? ...
    Esperanda's Schweigen schien Ralf zu verunsichern. „Du bist vorhin zu Fuß gekommen oder? Soll ich dich irgendwo hinfahren?", fragte er sie und Esper überlegte nicht lange, bevor sie nickend zustimmte. Auf dem Weg zu Ralfs Wagen kamen, ihr jedoch schon wieder Zweifel. Aber wer nicht wagt, der nicht gewinnt, oder? Was sollte schon groß passieren?! Ralf war nett und zurückhaltend. Bis jetzt hatte sie hauptsächlich die Zügel in der Hand. Ralf fuhr eine schwarze Limousine, ein typischen Geschäftswagen. Esper musste amüsiert grinsen, war Ralf ihr doch zuerst gar nicht wie so ein Typ vorgekommen, aber gut. Sie schnallte sich an und Ralf legte den Rückwärtsgang ein. Die Klimaanlage gab ihr Bestes um die Hitze aus dem dunklen Auto zu vertreiben. Gott sein Dank hatte Ralf unter Bäumen geparkt. Sie verließen den Parkplatz vor dem Cafè und kurz darauf fuhren sie an der Einfahrt zum Waldparkplatz vorbei, wo Esperanda ihren Wagen geparkt hatte. Sie schaute kurz aus dem Fenster hinaus, dort Stand ihr Cabrio ganz alleine. Da kam ihr eine Idee. „Stopp!", rief sie und durchbrach damit zum ersten Mal die Stille, seitdem sie in den Wagen gestiegen waren. Ralf reagierte sofort. Unsanft wurde sie durch das Bremsen erst in den Gurt geworfen und dann in ihren Sitz gedrückt. Ralf schaute sie erschrocken an. „Was ist denn los?", wollte er wissen. „Da drüben auf dem Parkplatz ist nix los, fahr doch mal dort drauf okay?", wies sie ihn an und lächelte ganz automatisch verführerisch. „Jetzt oder nie!", dachte sie ...
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