1. Esper-Randa


    Datum: 16.02.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    nach und überraschte damit nicht nur Ralf, sondern sich selbst. Ralf fühlte sich so verdammt echt und gut an. Esper spürte, dass Lust in ihr Aufstieg. „Stopp!", schimpfte sie mit sich selbst in Gedanken und konnte es nicht fassen. Unwillkürlich mustere ihr Blick ihren Gegenüber, als sie sich wieder aus der kurzen Umarmung entließen und blieb einen ganzen Moment lang zwischen seinen Beinen hängen. „Genug jetzt!", ermahnte sie sich erneut und fühlte sich gleichzeitig beseelt von der plötzlich auftretenden Geilheit in ihr. „Schön, das Du da bist!", brach Ralf das Eis mit Ehrlichkeit. „Ja, danke, finde es auch schön, dass Du da bist. Hast Du gut hergefunden?", wollte sie von ihm wissen um die Konservation voran zu treiben. Keine 10 Minuten später hatten sie auf der Terrasse des Cafés Platz genommen und genossen die herrliche Aussicht. Zufrieden stellte Esperanda dabei fest, dass Ralf nur Augen für sie hat. Insbesondere ihr Gesicht und ihre Augen schienen es ihm angetan haben. Ein Umstand, der sie stark verwunderte, war Esperanda es doch gewohnt das Männer ihre Blicke kaum von ihrer Oberweite nehmen konnten. Das damit immer noch alles stimmte, konnte sie beim Kellner und den anderen männlichen Gästen nur allzu deutlich merken, doch Ralfs Blicke schweiften zwar immer einmal ab, blieben aber meist fasziniert an ihrem Gesicht hängen. Ein Umstand, den Esperanda beschloss frech zu konversieren, als ihr Gespräch begann in belangloses abzugleiten. Dabei war sie selbst daran schuld. ...
    Hatte sie doch gleich das Gespräch damit begonnen, sich nach Ralfs Tochter zu erkundigen, die bei seiner geschiedenen Frau lebte. Wie sollte bei solch einem Startthema erotischen Spannung auch aufkommen? Das Eis konnte sie allerdings damit brechen. Ralf fühlte sich während dieser unverfänglichen Konversation über seinen familiären Status so sicher, dass er schließlich damit begann Esperanda über ihre Arbeit auszufragen. Ein Thema, auf das sie eigentlich gar nicht hatte kommen wollen. Dementsprechend knapp und karg vielen Ihre Antworten und Nachfragen aus. Der Gesprächsfluss drohte ins Stocken zu geraten und die ganze Situation war kurz davor in ein einfach nur nettes Gespräch zu kippen. Also... „Sag mal, gefallen dir meine Brüste nicht?", wollte sie plötzlich von ihm wissen und richtete kokett ihren Oberkörper auf. Den sommerlichen Temperaturen geschuldet trug sie an dem Tag einen leichten Sport-BH und ein Tank Top darüber. Schon aufreizend, aber immer noch anständig genug, um in der Öffentlichkeit nicht zu sehr aufzufallen. „DDD Doch, aber ich...", begann Ralf sichtlich erschrocken zu stammeln. Die Schamesröte verlieh seiner sonst eher blasseren Haut einen angenehmen Taint. „Aber?", wollte Esperanda wissen, lehnte sich ihrem Stuhl zurück und verschränkte die Arme unter ihrem Busen. Es amüsierte sie ihn verlegen gemacht zu haben. „Aber ich... ich wollte nicht unhöflich sein!", erwiderte Ralf und zwang sich seinen Blick wieder von ihrem Busen abzuwenden und ihr in die Augen zu ...
«12...456...»