1. Betty, Teil 01 - Pyjamaball


    Datum: 24.09.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Takten der Hammondorgel packte sie mich und zog mich an sie heran. Wir tanzten eng umschlungen und ich genoss es, wie sie ihre großen Brüste an mir rieb. Betty war ein Vollweib. Obwohl sie von Natur nicht gerade bevorzugt worden war, hatte sie eines im Überfluss: Sinneslust. Sie war die Geilheit in Person, immer schon, vor allem, wenn sie ein bisschen Alkohol getrunken hatte, und die Jahre hatten daran nichts geändert. Unser erotischer Tanz blieb natürlich nicht ganz ohne Folgen. „Was haben wir denn da?" fragte sie gespielt, nachdem sie mir ihr Becken entgegengestreckt hatte und meine Latte gespürt hatte, „da macht aber einer auf Sturm und Drang!" Ich wurde verlegen und bekam Angst, dass die anderen Leute meine Erektion sehen würden, schließlich lässt sich so etwas in einer dünnen, elastischen Pyjamahose nur schwer verbergen. Daher tanzte ich mit Betty in eine dunkle Ecke ganz hinten, wo wir etwas ungestörter waren. Plötzlich spürte ich, wie sie ihre Hände hinten in meine Hose gleiten ließ. Sie packte meine Arschbacken und presste meine Hüften gegen ihr Becken. So konnte sie meinen harten Schwanz besser spüren und das ließ ihr ein leises Stöhnen entweichen. Ich wusste, dass sie verheiratet gewesen war, drei erwachsene Kinder hatte und dass ihr Ehemann sie verlassen hatte. Ihr aktueller Partner, erzählte man, sollte um vieles älter sein als sie und mächtig Kohle haben. Er war sehr oft auf Geschäftsreisen und sie dadurch viel alleine. Bestimmt konnte der es ihr nicht mehr ...
    richtig besorgen. Jedenfalls nicht so, wie sie es brauchte. „Weißt du, dass ich früher schon immer deinen geilen Schwanz haben wollte und du ihn mir immer vorenthalten hast?" hauchte sie mir ins Ohr und kniff meine Backen. Wir waren früher mit unserer Clique ab und zu nackt baden gegangen und so kannte sie mich so, wie Gott mich erschaffen hatte. Ich hatte damals eine Freundin und hatte mich diesbezüglich nicht um Betty gekümmert. Einige Typen von unserer Truppe hatten sie schon mal flach gelegt und mir erzählt, was für eine Granate sie war, aber das hatte mich damals nicht interessiert. Ohne zu antworten ergriff ich ihren Arsch und drückte ihn an meine Lenden. Ein Hauch von nichts war zwischen ihrer heißen Muschi und meinem inzwischen prallen, aufgegeilten Schwanz. Wir rieben unsere Becken aneinander und unser Blut geriet in Wallungen. „Krieg ich ihn heute, Dummy?" sülzte sie in mein Ohr und ich glaube, kein Mann auf dieser Welt hätte in diesem Moment widerstehen können. Ihr weicher Körper schmiegte sich an mich und ich war im siebten Himmel. Es knisterte vor Spannung und wir waren beide bereit. „Komm, wir gehen hinaus", flüsterte ich ihr ins Ohr, „geh du vor, ich komme in ein paar Minuten nach." Ich machte mich noch kurz frisch und verließ unbemerkt das Lokal durch den Hinterausgang. „Hier bin ich", flüsterte Betty, als ich sie auf dem Parkplatz hinter dem Gasthaus suchte. Sie winkte mir hinter einem Busch. Ich flog förmlich zu ihr und wir fielen uns gierig in die Arme. Mit ...