1. Unterwegs zu neuen Erfahrungen 19


    Datum: 16.02.2017, Kategorien: Anal,

    seufzt ergeben. „Erst die Arbeit, dann das Vergnügen!" bescheide ich ihr. Sie ist etwas enttäuscht, aber gehorsam setzt sie sich zum PC. In eigener Sache seien mir noch einige Anmerkungen gestattet. Ich bitte euch um wohlwollende Aufmerksamkeit in Form von Herzchen oder Sternen. Sterne bitte nur, wenn es euch gefallen hat. Zu wenig Sterne drücken die Bewertung und ihr wollt doch nicht eine Geschichte mit zwei Sternen lesen oder? Am liebsten allerdings wäre mir eine kleine Aufmunterung in Form eines Kommentars, wenn es sich machen lässt. Bitte. Oder hat irgendwer einen Wunsch wie es weitergehen soll? Oh ja ich bin da offen dafür, nicht, dass mir die Ideen ausgehen würden, aber. Also das wars dann auch schon, jetzt geht's endlich los mit der Geschichte. ***** Slobo von seiner Frau verhauen, hatte endlich die Hausmeisterwohnung erreicht. Olga knallte die Tür zu, und dann begann sie zu lamentieren. Was ihm denn eingefallen wäre, und wo er denn sein Hirn gelassen habe, bei der ganzen Aktion. Der Slobo konnte es nicht wirklich sagen. Im Nachhinein wurde ihm auch klar, dass die ganze Geschichte doch für ihn vermutlich noch ein Nachspiel haben würde. „Wie bist du bloß auf den Gedanken gekommen, dir eine Negerschlampe im Keller zu halten?" Slobo versuchte es seiner Frau zu erklären, aber die Menschenfreundlichkeit, mit der er die Kleine vor der Polizei versteckt hatte, glaubte sie ihm dann doch nicht. „Blödsinn!" keifte sie. „Hast sie wohl auch aus lauter Freundlichkeit in den Arsch ...
    gefickt oder was?" „Aber, aber..." „Versuch erst gar nicht, dich raus zu reden, ich hab es doch gesehen, dass du in ihr gesteckt bist, bis zu den Eiern! Warum nur?" „Na darum!" sagte Slobo nur und deutete auf seinen mächtigen Ständer, der immer noch im Freien stand. Die Olga meinte, dass allein schon deswegen der Slobo eine ordentliche Abreibung verdiente. Die Peitsche hatte sie ja noch in der Hand und so schlug sie wieder zu. Sie traf ihren Mann am Rücken und an den Beinen und sie verschonte auch seinen Schwanz nicht. Slobo hielt sich die Hände nur vors Gesicht. Allerdings erreichte die Olga nicht, was sie sich erhoffte. Der Slobo spannte immer weiter. Auch als sie ihm die Peitsche direkt auf den Schwanz schlug. Na, wir wissen ja nicht wirklich, was sie sich erhoffte, jedenfalls nicht das was sie dann unmittelbar bekam. Irgendwann wurde es dem Hausmeister nämlich zu bunt. Er war doch der Meinung, dass er sich falsch verhalten habe, und dafür hatte er seine Abreibung ja bekommen, aber einmal musste auch Schluss sein. So entriss er seiner Ehefrau die Peitsche und packte sie. „Jetzt ist es aber genug!" plärrte er. Olga war erschrocken. Würde jetzt gar sie die Peitsche zu spüren kriegen? Oh ja, sie kriegte. Als ihre geliebte Kleiderschürze in Fetzen ging wurde dem Slobo bewusst, was er da grad aufführte. Er sah Olgas breiten Arsch und den geröteten Rücken und er packte seine Frau an den Haaren. Er drückte sie auf den Boden. „Fick ich halt dich in den Arsch!" brüllte der Slobo, ...
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