1. Unterwegs zu neuen Erfahrungen 19


    Datum: 16.02.2017, Kategorien: Anal,

    brüllte er dabei, so heftig war die Eruption. Olga drückte seine Eier immer noch, es schien als wollte sie ihm die letzten Tropfen herauspressen. Dann ging auch sie über die Klippe. Der lange Lümmel, der gegen ihre Gebärmutter drückte und die Soße, die reichlich eingespritzt, durch den dicken Pimmel in jeden Winkel gedrückt wurde, gaben ihr den Rest. Sie schrie ebenfalls ihre Lust in die Welt. Karl Uwe, von Hildegund geschickt, dem Hausmeister zu melden, dass das warme Wasser nicht warm genug war, nahm die Hand von der Klingel. Offenbar war da etwas im Gange in der Hausmeisterwohnung. Nein, der Karl Uwe war bestimmt nicht so rücksichtsvoll, dass er den Hausmeister nicht beim Poppen hätte stören wollen, aber in einen Streit, und danach hörte es sich ganz eindeutig an, wollte er nicht hineingezogen werden. „Und?" fragte seine Frau, als er zurückkam. „Hast dem Hausmeister gesagt, dass wir kein warmes Wasser haben?" „Nein, ich meine ich hab gehört... und da dachte ich..." „Ach zu nichts kann man dich gebrauchen!" schimpfte Hildegund und machte sich selber auf den Weg. Ging ja gar nicht, dass sie kein warmes Wasser hatte. Als sie läutete, dauerte es eine ganze Weile bis geöffnet wurde. Olga stand in der Tür und hatte einen ganz sonderbaren, verträumten Ausdruck im Gesicht. Hildegund guckte an der Hausmeisterin vorbei in den Spiegel, der im Vorraum hing. Da konnte sie sehen, dass Olga die Kleiderschürze in Fetzen vom Rücken hing. Na von vorne hielt sie sie zusammen, da war es ...
    nicht zu bemerken. Und noch etwas sah Hildegund und sie wusste nicht, sollte sie es erwähnen, oder sollte sie es nur angucken oder was...? Weiße Tropfen rannen der Hausmeisterin träge über die Beine. „Was ist?" fragte Olga etwas ungeduldig, weil auch sie fühlte, dass ihres Slobo Sperma ihr über die Beine rann. „Das warme Wasser, äh ja...!" stotterte Hildegund und sah fasziniert dem Tropfen zu. „Was ist damit?" „Es rinnt über ihre Beine!" Olga erschrak. Die Hildegund hatte es also gesehen. Wie nur hatte sie es sehen können? Olga drehte sich um und verschwand im Bad. Dabei war es ihr gleich, dass die andre Frau dadurch ganz deutlich sehen konnte was mit ihr los war. „Slobo es ist für dich!" rief sie und die Badezimmertür fiel ins Schloss. Slobo schlurfte daher. Auch der Hausmeister hatte diesen sonderbaren Blick. Ansonsten sah er aus wie immer. Oder doch nicht? Hildegund sah den offenen Hosenstall und es wurde ihr heiß. Nein, des Hausmeisters Schwert war nicht mehr zu sehen, aber alles, was die Hildegund gesehen hatte, passte zusammen. „Ich komm ungelegen, wie ich sehe!" „Ach nein" gab Slobo zurück, „ich hab grad nichts mehr zu tun, äh bin grad fertig..., ich meine, was ist denn los?" „Na ja, wir haben kein warmes Wasser. Aber es eilt nicht!" sagte Hildegund die fühlte wie ihr die Röte ins Gesicht stieg. Slobo ratschte den Reißverschluss seiner Hose hoch. „Ich sehs mir heut noch an, versprochen!" Hildegund hastete zu Lift. Oh, wie peinlich. Sie sah sich in den Spiegel. Na ihr könnt ...
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