1. Sandra Teil 01


    Datum: 16.02.2017, Kategorien: BDSM,

    angekommen sind und er sie sehr langsam, wie unabsichtlich, mit seinen beiden Händen auf ihren Rücken führt, um sie dort mit der linken Hand dann beide zusammen festzuhalten. Sandra will zurückweichen, versucht, an ihren Armen zu zerren, vergebens - er hält sie mit eisernem Griff. "Was machst du da?", stammelt sie, "laß mich gefälligst los!" "Das ist es doch, was dir gefällt, oder?", fragt er sie charmant lächelnd und greift ihr mit der rechten Hand an die Brust, preßt und drückt sie fest, durch die Kostümjacke. Dann knöpft er langsam die Jacke auf, schiebt auch sie über ihre Schultern, ihre großen Brüste in dem schwarzen Spitzen-BH recken sich seiner Hand buchstäblich entgegen. Sie zappelt in seinem Schraubstockgriff, mit dem er ihre Handgelenke zusammendrückt, will sich wehren, gegen seine Hand an ihrer Brust, die grob ist und sie dennoch jetzt schon spüren läßt, wie es ihr heiß wird zwischen den Beinen. "Hör sofort auf, laß das!", keucht sie, "ich will das nicht!" "Zier dich doch nicht länger als nötig, ich weiß genau, das du das willst und vor allem, WIE du es willst, meine Liebe." Aber er läßt ihre Brust los, nestelt stattdessen hinter ihrem Rücken und da spürt sie schon kaltes Metall an ihren Händen - Klick und nochmal Klick - er hat ihr Handschellen angelegt! Ihre Augen sprühen Funken, so wütend ist sie, sie atmet heftig und beschimpft ihn, "Du bist ein Schwein! Nur weil ich was von mir erzählt habe, heißt das nicht, daß DU das auch mit mir machen kannst!" Sie stampft ...
    mit dem Fuß auf, versucht, nach ihm zu treten. André beugt sich ganz nah über sie und flüstert ruhig in ihr Ohr, "Du hälst jetzt SOFORT den Mund, du geile Hure, sonst stopfe ich ihn dir mit einem Knebel! Hast du das verstanden?" Sandra schaut zu ihm auf, ihre graublauen Augen glänzen, "Ja, ich hab's verstanden," und stöhnt kurz auf. Er hat es gehört und lächelt sie an, zieht ihren Kopf an seine Brust und streichelt ihr zärtlich über's Haar. Dann lehnt er zurück, an die Wand, betrachtet ihre Brüste und süffisant grinsend faßt er sie und zieht sie aus dem BH. Sandra senkt den Blick und schämt sich, mit gefesselten Händen und heraushängenden Brüsten vor ihm zu stehen. "Deine Titten sind wirklich geil, Hure Sandra, ich fühle mich geradezu eingeladen, sie ein bißchen zu quälen - was meinst du?" "Bitte nicht, André, sie sind sehr empfindlich, bitte..." "Bitte ja - oder bitte nein, was denn nun?", fährt er sie an. Aber da hat er auch schon zugegriffen, zerrt an ihren Brüsten, knetet sie mit seinen großen Händen, die Warzen werden augenblicklich steif. Er preßt sie zwischen Daumen und Zeigefinger, fest und unerbittlich. "Aaahhh", stöhnt Sandra laut, "das tut so weh!" "Das tut dir weh? Oh, warte mal ab, wenn ich mit dir fertig bin..." Und er zieht ihre steifen Nippel lang und legt ihr blitzschnell eine Klammer, rechts und links um jede ihrer Brustwarzen. Sandra heult auf, vor Schmerz und doch schießt ihr der Schmerz direkt zwischen die Schenkel und läßt sie heißer und feucht werden. ...
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