1. Sandra Teil 01


    Datum: 16.02.2017, Kategorien: BDSM,

    - und schaut einen kurzen Moment lang verschreckt über das, was sie schon preisgegeben hat. Offensichtlich ist es ihr nun peinlich, sie wird ein bißchen rot, aber bevor sie darüber nachdenken kann, ermuntert André sie, nun doch einfach weiterzusprechen. Sandra räuspert sich, sie stehe auch auf 'Arztspiele', 'Untersuchungen'. Bewegungsunfähig fixiert auf einem Gyno-Stuhl zu liegen, weit gespreizt und mit verschiedenen Spekulums weit gedehnt zu werden, natürlich auch anal, betont sie kichernd. Dehnungen bedeuten ihr viel, auch extreme Dehnungen, egal womit, betont sie ausdrücklich und ihre Augen glänzen sehnsüchtig, als sie davon spricht, auch Einläufe sehr gerne zu erhalten, weil es ein für sie so erniedrigendes Gefühl ist. Überhaupt ALLES, wogegen sie sich nicht wehren kann, empfindet sie als Erniedrigung und nur die tiefste Erniedrigung gibt ihr die allergrößte Lust. Ob sie es mag, geschlagen und gepeitscht zu werden, fragt André sie lächelnd, Klammern und Gewichte an den Brüsten, an den abgebundenen Brüsten, den Schamlippen,? Sie schaut ihn nicht an, als sie ihm bestätigt, daß sie Klammern und den resultuerenden Schmerz durchaus mag, Schläge mit einer Peitsche auch, wenn es denn nötig ist, ihren Willen, u.a., mit schmerzhaften Klammern und Peitschenhieben zu brechen, sie mit Gewichten an den Brüsten in die Knie zu zwingen. Den Schmerz stramm abgebundener Brüste empfindet sie als sehr lustvoll. Rot wird nun noch einmal ihr schönes Gesicht, als sie sich offenbar darüber ...
    klar wird, welch intimste Dinge sie André heute Abend über sich erzählt hat, wie konnte sie nur? Peinlich berührt reißt sie sich nun zusammen und wechselt, scheinbar unverfänglich, das Thema und schon bald plaudern sie wieder charmant und lachend über dies und das. Als es Zeit ist, zu gehen, bezahlt André diskret die Rechnung, hilft Sandra in den Mantel, öffnet ihr die Autotür, ganz Gentleman. Ihr Wagen steht noch vor seiner Tür, also fahren sie zusammen zu seinem Haus, drinnen war sie noch nie, es hatte sich bisher nicht ergeben. "Hast du noch einen Moment Zeit", fragt André "Ich würde dir gerne zeigen, wie ich lebe." "Ja, klar", sagt Sandra lächelnd, "warum nicht, schließlich kennen wir uns lange genug." Er hat kaum die Tür hinter ihnen geschlossen, Sandra einen kurzen Blick in die offenen, äußerst geschmackvollen Räumlichkeiten geworfen, da zieht er sie an sich und küßt sie. Einmal, zweimal und dann dringt seine Zunge in ihren Mund ein. Langsam und genüßlich läßt er sie kreisen. Sandra ist ein bißchen angespannt, aber dann erwidert sie seinen tiefen Kuß und zögerlich lehnt sich an ihn. Leidenschaftlich tanzen ihre Zungen miteinander, immer tiefer, als wollten sie sich gegenseitig verschlingen. Andrés Hände gleiten langsam und zärtlich an Sandras Armen herunter, sie läßt sich, hemmungslos küssend, buchstäblich gegen seine kräftige Brust fallen. Er streift ihren Mantel von den Schultern, an ihren Armen herunter. Sie bemerkt nicht, wie seine Hände an ihren schmalen Handgelenken ...
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