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Der gynäkologische Stuhl
Datum: 15.02.2017, Kategorien: Fetisch, Lesben Sex,
sie zusammen und stöhnte einmal kurz auf. Dann hatte meine Penisspitze den Pforte zu ihrer Liebesgrotte erreicht. Ich bewegte mein Becken langsam nach vorn. Ohne die geringste Mühe schob ich meinen Schwanz langsam in Janas Vagina hinein. Die Frau schloß ihre Augen und biß sich mit den oberen Schneidezähnen auf die Unterlippe. Laut pustete sie den Atem durch die Nase. Schließlich steckte mein Glied komplett in ihrer Scheide. Ich preßte mich leicht gegen Janas Unterleib und blieb bewegungslos vor ihr stehen. "Mann, ist das geil...!" gab sie leise von sich und versuchte, ihren Körper etwas nach unten, also in meine Richtung zu verlagern. Noch einmal rutschte mein Schwanz ein paar Millimeter weiter und somit tiefer in die enge, heiße Spalte. Janas Scheidenmuskeln spielten verrückt. Intensiv zogen sie sich in unregelmäßigen Abständen zusammen, viel stärker als es bei Erika der Fall war. Die Oberschenkel der Frau zuckten ebenfalls. Alle Muskeln in der Schamgegend der schwarzhaarigen schienen sich in regelrechter Aufruhr zu befinden. So, als wollten sie signalisieren: `Bleib´ tief drin, geh´ nicht raus...!`, hatte es den Anschein, als würde sich in Janas Unterleib alles nach innen hin zusammenziehen. Mein Penis wurde quasi nur von Janas Muskeln massiert, ohne daß ich mich auch nur im Geringsten bewegte. Es war ein vollkommen neues Gefühl, was ich da gerade empfand. Dieses Gefühl genoß ich eine ganze Weile, bis das Spiel der Muskeln langsam nachließ. Dann zog ich mein Glied ...