1. Der gynäkologische Stuhl


    Datum: 15.02.2017, Kategorien: Fetisch, Lesben Sex,

    beide ertappt hast, da finde ich, ich sollte genau so viel Verständnis aufbringen, wie du es gehabt hast.&#034 &#034Verständnis für wen ?&#034 fragte ich. &#034Für deine Arbeitskollegin oder für mich ?&#034 &#034Für dich natürlich.&#034 entgegnete Erika. &#034Du sollst nicht hier unten herumsitzen und schmachten während wir uns oben amüsieren. Auch wenn es mir im Moment etwas komisch zu Mute sein wird, so könnte ich mir jedoch vorstellen, daß es für uns alle vielleicht am Ende doch ein schönes Erlebnis sein kann.&#034 &#034Ich fasse es nicht...!&#034 stieß ich hervor. &#034Meine eigene Frau animiert mich quasi zum Sex mit einer anderen...&#034 &#034Wenn du es s o siehst...!&#034 gab Erika von sich. &#034Ich wollte dir eigentlich nur eine Freude machen, weil ich dich sehr liebe. Ich bin überzeugt, daß nicht jede Frau so handeln würde.&#034 Erika war den Tränen nahe, das konnte ich in ihren Augen sehen. Ich sprang vom Stuhl auf, lief schnell die zwei, drei Schritte zu ihr hinüber und umarmte sie. &#034Jetzt hast du m i c h .aber gründlich mißverstanden.&#034 flüsterte ich und gab ihr einen Kuß auf den Hals. &#034Ich wollte dir keine Vorhaltungen machen, sondern ich bin so überrascht, daß ich es gar nicht in die richtigen Worte fassen kann. Natürlich weiß ich, daß wohl kaum eine andere Frau ihren Mann an eine Andere abgibt. Ich finde, das ist ein Beweis von sehr, sehr großem Vertrauen, den du mir mit deinem Verhalten gibst. Denn schließlich kann man ja nie wissen, was aus einer ...
    solchen Sache entstehen kann. Du mußt mich wirklich sehr lieben, daß du mir so sehr vertraust. Entschuldige, wenn ich mich gerade etwas unverständlich ausgedrückt haben sollte...!&#034 Wir küßten uns noch einmal, dann schob ich Erika vor mir her aus dem Raum. Gemeinsam gingen wir die Treppe hinauf zum Dachboden. Erika betrat zuerst den Raum, in dem der Stuhl stand. Ich folgte ihr auf dem Fuße. Jana, die schwarzhaarige Kollegin meiner Frau, lag wieder nackt auf dem Bock, die Beine weit geöffnet, auf den Stützen festgeschnallt. Der Dildo, den sie vorhin mit meiner Frau zusammen benutzt hatte, steckte in ihrer Scheide. Die dicke Hälfte schaute heraus, das dünnere Ende hatte Jana im Körper. Mit einer Hand bewegte die Frau das Kunstglied in ihrer Vagina sanft hin und her. Sie zuckte noch nicht einmal mit der Wimper, als ich nach dem Eintreten die Tür hinter mir zuzog und auf sie zu kam. Lediglich mit den Bewegungen des Dildos hörte sie auf. &#034Wir wollen uns also jetzt einmal zu dritt amüsieren ?&#034 fragte ich. &#034Von mir aus gern.&#034 gab Jana mit einer tiefen Stimme von sich und nickte mir lächelnd zu. &#034Womit wollen wir beginnen ?&#034 wollte ich wissen. &#034Egal,&#034 meinte Jana, &#034Hauptsache es ist schön...!&#034 &#034Wir werden sehen.&#034 entgegnete ich und begann mich zu entkleiden. Je weiter ich mich auszog, um so unsicherer wurde ich plötzlich. Ich war es nun mal nicht gewohnt, mich vor einer fremden Frau auszuziehen, zumal meine eigene Gattin noch dabei ...
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