1. Das Biest


    Datum: 15.02.2017, Kategorien: Lesben Sex, Tabu,

    heißer. „Oder soll ich dir noch mehr ausziehen?““ „Ich streng mich an! Ich streng mich ja an!“ wimmerte sie. Aber sie fühlte sich so entblößt, so aufgedeckt von dieser Göre. Sie wand sich, verbog sich, bis es noch mehr schmerzte, aber all das nützte nichts. Klatsch, klatsch. Ihr Pobacken brannten. Sie bekam den Hintern versohlt von dieser Göre. Noch mehr als der physische Schmerz brannte ihr Herz, ihre Seele. Sie würde dafür bezahlen, irgendwie, irgendwann! Klatsch. Klatsch. Aber zuerst musste sie Danni loswerden. „Zeig mir was du drauf hast! Ja!“ sagte diese, während sie noch vier weitere harte Schläge auf das weiche flache Hinterteil ihres großen Opfers sausen ließ. Sie konnte ihre roten Handabdrücke auf der blassen Haut erkennen. Sie war erregt, so unglaublich erregt! „Komm schon! Komm, wehr dich Schwächling!!““ Doreen kreischte vor Wut. Wut, so heftig und intensiv, dass sie ihre Erschöpfung für kurze vergessen ließ. Sie warf sich herum wie ein gefangenes Tier. Sie trat, sie zerrte an den kurzen Haaren ihrer Reiterin. Sie kratzte. Sie wand sich. Sie kämpfte mit allem was sie hatte. Trotzdem verlor sie. Nicht nur diesen Kampf, sondern auch noch ihr Nachthemd! Sie war nackt. Ihr Gesicht war rot vor Anstrengung und vom Druck, den Dannis Körper auf sie ausübte. Zweimal wäre es ihr fast gelungen aus den Fängen dieser Göre zu entkommen. Aber jede Bewegung, jeder Versuch hatte mehr von ihrem blassen Körper entblößt und schwächte sie mental noch mehr, jetzt wo der ...
    Adrenalinschub abebbte. „Komm schon Doreen! Beweg dich! Lieg nicht einfach so rum!“ drängte Danni die niedergestreckte Frau und ließ ein paar weitere harte Schläge auf das malträtierte Hinterteil ihrer Mitbewohnerin niedergehen. Sie achtete darauf, dass auch wirklich jeder Quadratzentimeter dieses ehemals blassen, flachen, weichen Pos gleichmäßig errötete. Genauso achtete sie darauf, dass ihr Venushügel fest an die Pobacken der Frau drückte, so das je Zuckung des malträtierten Körpers ihres Opfers direkt auf ihre Muschi übertragen wurde. Sie hoffte das Doreen ihre Erregung nicht riechen konnte. Der Duft lag deutlich in der Luft des Raumes. Doch Doreen hatte dasselbe Problem. Sie war tropfend feucht und konnte fühlen, wie die Luft sie kühlte. Sie hatte nie gerungen, gekämpft oder hatte den Po versohlt bekommen. Nie hätte sie gedacht, dass dies solche Auswirkungen auf sie hätte. Sie schämte sich in Grund und Boden, war wütend auf sich selbst! Einen letzten Versuch sich zu befreien wollte sie noch starten. Zumindest hatte sie das für sich beschlossen. Aber irgendwie konnte sie die Göre gar nicht mehr in Schwierigkeiten bringen. Das einzige was passierte war, dass ihre Beine nun gespreizt waren und ihre nasse Muschi nun die kühlen Fließen neben dem Teppich berührte. Sie konnte fühlen, dass sie eine feuchte Spur darauf hinterließ! Es war unglaublich, aber ihr Körper begann damit ihre Hüfte rhythmisch zu heben und zu senken. Sie erschrak vor sich selbst. „Oh Gott Doreen! Du tropfst ja!““ Die ...
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