1. Das Biest


    Datum: 15.02.2017, Kategorien: Lesben Sex, Tabu,

    hinunter, angesichts einer solchen Ungerechtigkeit und ging dann auf allen Vieren auf die Suche nach den Batterien. Als sie beide gefunden hatte, legte sie sie wieder ein. Sie ließ sich wieder auf ihrem Sessel nieder und vertiefte sich erneut in ihre Bücher. „Ach, und mach mein Bett wieder. Es ist völlig zerwühlt durch unser Kämpfchen!“ sagte die 16jährige urplötzlich. Das ging nun endgültig zu weit! Erstens hatte sie jetzt mächtige Schulterschmerzen und nicht diese Göre und zweitens war ihr Bett immer zerwühlt! „Ich bin nicht dein Dienstmädchen!“ sagte Doreen ärgerlich und stand auf. Hätte sie das doch nur nicht gemacht und nicht gesagt! Danni sprang sie an wie eine Cobra und schlang ihre Arme um die zierliche Taille ihrer um einen Kopf größeren Mitbewohnerin. Danni hatte mit einer Entschuldigung gerechnet, nicht mit Widerworten! Sie schleuderte Doreen herum. Ihre vollen festen Brüste drückten sich unter die deutlich kleineren Doreens. Eng umschlungen strauchelten beide. Daniela hatte oft mit ihren Brüdern gerungen. Ja, sie waren jünger, aber sie waren Jungs und von Natur her schon stärker. Es war immer knapp gewesen. Aber Danni war eine geübte Kämpferin und sie war schon immer ziemlich rücksichtslos, wenn es zu einem Gerangel kam. Und so hatte sie meist die Oberhand behalten. Es hatte Spaß gemacht und es war eine Herausforderung gewesen. Doreen war keine große Herausforderung für die kleine sportliche Danni. Es war vorhersehbar, dass die zwanzigjährige verlor. Die 1.80 m ...
    große Schönheit war nicht annährend so sportlich und muskulös wie Danni und sie hatte keinerlei Kampferfahrung in ihrem Leben gesammelt. Eigentlich hätte es dem Teenager keinen Spaß machen dürfen mit Doreen zu rangeln. Aber es machte Spaß. Und erregte sie! Dannis große angeschwollene Nippel standen hart und aufrecht und bohrten sich in die unteren Rippen von Doreen. Es prickelte in ihren Lenden und sie fühlte sich innerlich heiß und aufgewühlt an. Sie musste sich eingestehen, dass es sie auch ein wenig erregt hatte mit ihren Brüdern zu rangeln, das Gefühl stärker zu sein, die Kontrolle zu haben… Aber das gerade, das war zehn Mal besser als das damals! Sie rang sie zu Boden, drückte ihre Muschi fest und heftig gegen den grazilen Schenkel Doreens. Hart fielen sie zu Boden und Doreen fühlte regelrecht, wie die Luft aus ihrer Lunge wich. Danni lag schwer auf ihr. Sie hatte das Gefühl zu ersticken. Sie war von vorhin noch geschafft, ihre Schulter tat weh und sie bekam kaum Luft. “Ich gebe auf Danni! Ich gebe auf!““ „Du kannst noch nicht aufgeben, ich hab dich ja noch nicht mal in einem Griff!“ erwiderte Danni, während sie Doreen an sich drückte, sich mit ihr auf die Seite rollte und ihre Beine um die schmale Taille der Zwanzigjährigen schlang. Sie verschränkte ihre Füße und drückte zu. „So einen Griff zum Beispiel!““ „Auuua!“ quickte Doreen. „Bitte hör auf!““ „Das nennt man eine Beinschere.“, klärte sie Danni auf; aber ohne den Druck abzuschwächen. „Machst du jetzt mein Bett oder ...
«1234...»