1. EMC-Im Holzkeller


    Datum: 15.02.2017, Kategorien: BDSM,

    Ich konnte dadurch nicht immer genau sehen wohin ich trat. Endlich kam ich im Keller an und schloss das Abteil von Christine auf. Ich befüllte schnell den Holzbehälter und machte mich wieder auf den Rückweg. Die ersten drei Stockwerke gingen noch relativ rasch, aber dann fing ich doch bald zu Keuchen an. Auch der volle Holzbehälter schien von Stockwerk zu Stockwerk schwerer zu werden. Endlich erreichte ich den siebenten Stock und betrat die Wohnung. Christine rauchte gerade in der Küche eine Zigarette als ich den Holzbehälter nieder stellen wollte. „Moment, nicht so schnell. Ich habe nichts von Niederstellen gesagt. Dafür liegst du gut in der Zeit. Zwölf Minuten. Genau richtig zum Aufwärmen." Sie reichte mir einen Zettel mit einer Eins drauf. „Den Zettel bringst du jetzt runter und legst ihn auf den Hackstock. Und das Holz nimmst du auch wieder mit. Und natürlich auch wieder mit herauf, wenn du den Zettel hingelegt hast. Wage es ja nicht, den Behälter irgendwo dazwischen abzustellen und ohne ihn weiter zu gehen. Ich werde Kontrollgänge machen. Also, mach dich wieder auf den Weg." Ich drehte mich um und ging nun wieder die Treppe hinunter. Das war noch unangenehmer als beim ersten Mal, da mich der Holzbehälter zusätzlich behinderte und mein Tempo bremste. Unten angekommen, legte ich den Zettel auf den Hackstock und nahm auch ein paar Holzscheite aus dem Behälter. Der Rückweg würde nun ja noch anstrengender werden, also wollte ich das durch ein geringeres Tragegewicht ...
    ausgleichen. Ich machte mich wieder auf den Weg nach oben. Ich spürte nun noch mehr die Anstrengung. Die Schuhe und das Kleid waren für diese Arbeit wirklich sehr hinderlich, da ich ständig aufpassen musste, wohin ich trat. Als ich mit dem Kübel wieder in die Wohnung kam, saß Christine im Wohnzimmer vor dem Fernseher. Ich wollte den Kübel endlich in der Küche abstellen, aber Christine pfiff mich gleich zurück. „Halt, komm her. Hier, der nächste Zettel." Sie reichte mir einen Zettel mit einer Zwei drauf. „Nun, worauf wartest du? Avanti, der Keller wartet auf dich." Ich nahm den Zettel und ging wieder den Weg hinunter. Nun machte ich schon beim Hinuntergehen eine kurze Pause, da der Holzbehälter die Muskeln meiner Arme doch leicht ermüdete. Im Keller legte ich den Zettel zu dem anderen auf den Hackstock und machte mich wieder auf den Weg nach oben. Nun spürte ich langsam auch die Müdigkeit in den Beinen. Eine Verschnaufpause im fünften Stock war deshalb notwendig. Leicht keuchend erreichte ich die Wohnung. Ich wollte nun endlich den Holzbehälter hinstellen, aber Christine schüttelte nur den Kopf. Ich hielt in der Bewegung inne. Christine stand auf und ging zum Herd. „Damit du dich beim Gehen an mich erinnerst, habe ich mir noch eine Verschärfung deiner Aufgabe einfallen lassen. Hebe dein Kleid so hoch das ich an deine Eier komme." Ich hob nun mit der freien Hand mein Kleid wie von Christine gewünscht an. Sie nahm zwei Kohlebriketts und steckte diese in einen kleinen Plastiksack. Dann ...