1. EMC-Im Holzkeller


    Datum: 15.02.2017, Kategorien: BDSM,

    Erlebnisse mit Christine: Im Holzkeller Das Lesen der folgenden erotischen/sadomasochistischen Geschichte ist zart besaiteten Menschen abzuraten und Jugendlichen unter 18 Jahren generell untersagt. Die Geschichte darf Jugendlichen unter 18 Jahren auch nicht zugänglich gemacht werden. Handlung und Personen sind frei erfunden. Jede Ähnlichkeit mit realen Personen wäre rein zufällig und ist auf keinen Fall beabsichtigt. Die Geschichte darf im Internet mit meiner Autorenangabe verbreitet werden, sofern den landesspezifischen Bestimmungen des Jugendschutzes entsprochen wird. Sie darf jedoch nicht zu kommerziellen Zwecken vervielfältigt oder veröffentlicht werden, es sei denn mit meiner ausdrücklichen Genehmigung! © Monika Maso (01/2007) (monikamaso@yahoo.de oder monikamaso@gmx.at) Ich kam Samstag Mittag gerade aus der Dusche als das Telefon läutete. Christine war dran. „Na, Kleiner, hast du schon gehofft das ich mich nicht melde?" Das hatte ich in der Tat. Nach dem Ziehen ihres Müllsacks vor ein paar Tagen hatte ich wirklich gehofft, sie würde sich mit ihrem nächsten Anruf mehr Zeit lassen. Sie hatte damals in ihrer kurzen Bemerkung schon anklingen lassen, dass mir eine unangenehme Aufgabe bevor stünde. Und nun war es wahrscheinlich so weit. „Nun, dein Schweigen sagt mir alles. Und kommt auf meine Liste. Du wirst dich noch wundern. Du ziehst dich sofort an. Heute darfst du dich auch besonders hübsch machen. Ein schönes Kleid das bis unter die Knie reicht. Dazu die hohen ...
    Stöckelschuhe. Strumpfgürtel und Strümpfe, aber keine Unterhose. Dein Ding soll zugänglich bleiben. Und nicht vergessen: gut schminken. Meine Nachbarn sollen eine nette Dame vorfinden wenn du ihnen im Stiegenhaus begegnen solltest. Um vierzehn Uhr stehst du vor meiner Tür." Dann hatte sie wieder aufgelegt. Ich zog also an was sie mir befohlen hatte und machte mich dann auf den Weg. Pünktlich um vierzehn Uhr stand ich vor ihrer Wohnungstür im siebenten Stock eines Hochhauses. Sie öffnete mir wortlos und winkte mich herein. Ich folgte ihr auf dem Weg zur Küche. Dort stellte sie sich vor den Zusatzherd und deutete auf den Holzbehälter. „Den hast du letztes Mal vergessen aufzufüllen. Das lasse ich dir nicht durchgehen. Hier hast du den Kellerschlüssel. In fünfzehn Minuten bist du spätestens wieder hier. Und jetzt mach dich auf den Weg. Aber nicht mit dem Lift. Du wirst die Stiege benutzen." Ich stand nun einen Moment lang unentschlossen da. Das konnte ja nicht ihr Ernst sein. Die Stiegen benützen? Mit meinen höchsten Stöckelschuhen? Christine blieb mein Zögern nicht verborgen. Sie grinste. „Ja, du hast richtig gehört. Du wirst die Stiege benutzen. Du würdest wohl gerne bequem mit dem Lift fahren, aber daraus wird nichts. Und nun schau nicht so blöd, sondern geh endlich. Die Zeit läuft." Ich nahm nun schnell den Holzbehälter und verließ die Wohnung. Ich musste aufpassen, als ich die Stiegen hinunter ging. Dafür waren nämlich nicht nur die hohen Schuhe hinderlich, sondern auch mein Kleid. ...
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