-
Ordinationsgeschichten 03
Datum: 14.02.2017, Kategorien: Anal,
rücklings auf das Auto. Dann breitete er ihre Beine auseinander und erschrak erst mal ganz fürchterlich. „Aber, aber..." stotterte er, als er erst mal die zugepflasterte Muschi erblickte. „Ich war beim Frauenarzt, da im Haus, du weißt ja dritter Stock!" Sven wusste es, aber sowas hatte er noch nie gesehen. „Du bist doch nicht verletzt oder?" „Quatsch." „Aber was hat denn der Doktor mit dir gemacht, warum bist du denn so verpflastert?" Dabei drohte den armen Sven seine Standfestigkeit bereits wieder zu verlassen. Er hatte keine Lust eine verletzte Frau zu poppen. Was es damit auf sich hatte konnte er ja nicht wissen. Der Amalie war es jetzt doch peinlich. Sie hätte sich lieber auf ihren Dildo im Arsch konzentrieren sollen, dachte sie, dann wäre ihr diese Peinlichkeit wenigstens erspart geblieben. Sollte sie dem Sven erklären, dass sie auf die Spielchen der Frau Doktor ganz gewaltig abfuhr? Der Sven würde das sicher nicht verstehen, dachte Amalie und lag damit gar nicht mal so falsch. „Ich nehm an einem Experiment teil!" versuchte Amalie wenigstens eine halbwegs einleuchtende Erklärung. „Dabei wird mein Urin über drei Tage gesammelt und dann festgestellt, einerseits wie viel es ist und andrerseits untersucht ob man daraus herausfinden kann, was ich getrunken und gegessen habe." „Is nicht wahr!" entkam es dem Sven. „Is wohl wahr. Du siehst doch das Röhrchen, das in dem Beutel endet!" „Aber der Beutel ist völlig leer", bemerkte Sven. „Na die Frau Doktor hat ihn mir ja erst vor ...