1. Ordinationsgeschichten 03


    Datum: 14.02.2017, Kategorien: Anal,

    überprüft bevor ich sie dem Harten ihres Vaters überlassen hab. Sie war eindeutig aus dem vorigen Jahrtausend die Kleine. Dass sie in ihrem Alter noch nicht arschgefickt hatte ist nicht meine Schuld Leute, ich hätte ihr das schon gezeigt. Na an ihrem Geburtstag, spätestens. An diesem Punkt räuspert sich die Berta. Sie ist meine Tippse und eine echte Sklavenseele. Nichts desto weniger will ich auch ihre Verdienste um meine Schreiberei entsprechend würdigen. Sie tippt, was die Terpsi mir zuflüstert. „Herr, ich fürchte, ich kann mich heute nicht richtig konzentrieren!" Was sind denn das für Ansagen von einer Sklavin, kann ich nur noch denken und werde ärgerlich. Ich weiß ganz genau was die Berta will. „Hol die Gerte!" befehle ich ihr deshalb. Sie kniet vor mir und reicht mir das Gewünschte. „Ich hab mir auch einen Einlauf gemacht, Herr!" flüstert sie. Gut, aber erst mal gibt's Hiebe, damit sie sich konzentrieren kann, die Berta, und nicht unnötig viele Fehler in die Geschichte schreibt. Ihr süßes Ärschlein, das sie mir über der Sofalehne liegend entgegen reckt, rötet sich zusehends. Natürlich mag ich es besonders, wenn sie sauber ist und so kann ich meine Genusswurzel tief in ihrem Hintern versenken und ihren Darm besamen. Dann wäre beinah alles bereit, zur Schreiberei zu kommen, denke ich, aber meine Mädels protestieren. Ich soll euch noch sagen bitten sie mich, dass sie wohlwollende Beurteilung mögen. Die Berta die Herzchen und die Terpsi die Sterne. Ich dachte Terpsi, es ...
    macht dir nichts aus? „Herr, es verschreckt mich nicht, denn ich bin nun mal deine Muse und dein Hirn ist so herrlich verquer, aber ich habe nie auch nur angedeutet, dass ich eine wohlwollende Beurteilung nicht auch schätze!" Stimmt! Im besten Fall, und damit sprech ich jetzt von mir, bitte ich euch um Rückmeldung oder auch Kommentar, wenn es sich machen lässt. In dem Zusammenhang danke all denen die in der Richtung bereits tätig waren, es hat dem Schlumpf richtig gut getan. Bevor jetzt meine Muse zum Kaffeetrinken abhaut fang ich mal besser an. Also lehnt euch zurück und genießt es... ***** Amalie, die Vertreterin für Ärztebedarf, hatte die Plastikflasche mit ihrer Pisse unter dem Arm und stakste in die Garage. Die Urinbeutel, die ihr die Heike an die Schenkel geklebt hatte behinderten sie beim Gehen. Andrerseits hatte sie ein ganz toll geiles Erlebnis in der Praxis der Ärztin gehabt und die Amalie hatte es sehr genossen. Sie hatte sich gegen Hysterie behandeln lassen, und einen Katheder hatte sie auch bekommen. Amalie wusste nicht wirklich zu sagen, was ihr besser gefallen hatte. Kornelia hatte ihr aufgetragen, gewissermaßen, den Katheder bis zur nächsten Visite zu tragen und in ihrer Scheide hatte die Assistentin ein Vibrator Ei platziert. Sie durfte sich sogar mit der Fernbedienung ab und an, wie die Doktorin gesagt hatte, wenn die Hysterie zu einem Anfall sich aus zu weiten begänne, das Ei einschalten und sich ein wenig stimulieren lassen. Amalie war sehr neugierig. Würde ...
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