1. Ordinationsgeschichten 03


    Datum: 14.02.2017, Kategorien: Anal,

    konnte ihr hübsches Gesicht sehen. „Haben sie Papier?" fragte sie ihn und grinste ihn an. Der Sven glaubte es ja gar nicht mehr. Er packte sie an den Haaren und zog sie hoch. „Nicht!" protestierte sie. „Ich piss mir noch auf den Rock!" Als ob den Sven das gestört hätte. Es störte ihn, dass sie in seine Garage pinkelte, das störte ihn. Hinter ihr stehend hatte er die verquere Idee, er könnte den goldenen Strahl irgendwie stoppen. Er langte nach der Muschi und versuchte sie zu zuhalten, aber er wurde nur angepinkelt und erreichte gar nichts. „Blödmann!" schimpfte die Frau. Der Sven wischte sich die Hand an ihrem Rock ab und zog die Frau zwischen den Autos hervor. Sie hielt ihren Rock immer noch, der Pissestrahl war inzwischen versiegt. Sven schimpfte, weil das war wirklich eine ganz fürchterliche Schweinerei. „Neben dem Ausgang wären Toiletten gewesen!" motzte Sven. „Ich mag keine öffentlichen Toiletten!" behauptete die Frau. Da rastete der Sven endgültig aus und klebte ihr eine. Seine Finger waren ganz deutlich auf ihrer Wange zu sehen. „Aber da zwischen den Autos magst du es schon?" „Ja. Ich hoffe doch", sie sah auf seine Uniform „Sven, dass ich dir eine gute Show geboten habe! Ich vermute ja mal, dass du das Beste verpasst hast, weil du unbedingt herkommen musstest. Hättest in deiner Glaskabine sitzen bleiben sollen, dann hättest die ganze Show verfolgen können. Ich hab extra für dich gepinkelt, mein Bester!" Und sie lachte glucksend. Sie fand anscheinend immer noch, dass ...
    das Ganze ein Heidenspaß war. Der Sven fand das nicht. So drehte er ihr die Hand auf den Rücken. „Verzogene Tussi!" schimpfte er. „Man sollte dir doch den Hintern versohlen! Offenbar ist das bei deiner Erziehung versäumt worden." Wenn der Sven die Frau nicht umgedreht hätte, hätte er sehen können, dass sie unverschämt grinste. Es lief gut, so wie es lief, obwohl sie hatte nicht zu hoffen gewagt, dass es diese Wendung nehmen würde, aber das war ihr ganz recht. „Oh ja Sven, das ist sicher versäumt worden." Bestätigte sie. „Aber du kannst es immer noch nachholen!" Also wirklich, was dachte die sich eigentlich? Sven ließ sie los und wollte schon davon stapfen, er musste ja noch die Aufzeichnung ausschalten. Und wenn er da eine Frau verhaute, das kam auf dem Band sicher nicht gut. „Was ist jetzt?" fragte sie. „Ich dachte du wolltest mir den Hintern versohlen? Na ja, halt wieder nur so ein Sprücheklopfer, der kneift, wenn es ernst wird." Sven schäumte. Also sowas musste er sich wirklich nicht sagen lassen, das war, na was war es denn? So nahm der Sven seinen ganzen Zorn zusammen und drückte die Frau gegen das Auto. Er klatschte seine Hand auf ihren Popo. Wenigstens symbolisch wollte er das erledigt haben. Sie sollte schon wissen, dass es ihm ernst damit gewesen war. „Schwächling!" maulte die Frau. „Weist nicht mal wie ein Arsch gehauen werden muss!" „Aber du weißt es?" Die Schwarzhaarige wusste es. Und das sagte sie auch. Sven tippte sich an die Stirn. Völlig durchgeknallt die Tussi ...
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