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Ordinationsgeschichten 03
Datum: 14.02.2017, Kategorien: Anal,
aber einmal musste auch Schluss sein damit. Sie konnte doch nicht ständig auf hundertachtzig sein. Amalie verschwand auf der Toilette und Sven kehrte in seine Kabine zurück. Gewohnheitsmäßig stellte er die Aufnahme ab und entfernte das Band. Damit hoffte er noch ziemlich viel Freude zu haben. Amalie hatte sich in der Toilette eingeschlossen und versuchte mit einer Hand das Ei in ihrer Scheide zu erfassen und zu entfernen. Sie hatte damit kein besonderes Glück. Es blieb da wo es war und surrte munter weiter. Dann war die Heike zu Hause und ließ die Handtasche in der Garderobe fallen. Dadurch wurde die Amalie endlich von der Vibration befreit. Halbwegs erholt kam sie aus der Toilette und fuhr nach Hause. Sie war restlos geschafft. Wenn das blöde Ei sich in der Nacht noch einmal melden sollte, dann hatte die Amalie bei sich beschlossen, wollte sie in die klinische Ambulanz fahren und, egal wie peinlich es auch sein mochte und was für Fragen sie würde zu beantworten haben, das Ei entfernen lassen. Peinlich wurde es, da war die Amalie sich sicher, denn immer noch tropfte ihr Svens Sperma aus der Fotze. Was hatte der Kerl viel davon in sie gespritzt. Die Amalie stellte sich unter die Dusche und verkroch sich danach in ihr Bett, zog sich die Bettdecke über die Ohren und wollte nichts mehr sehen und hören. *** Die Susi fuhr den Wagen ihrer Eltern nach Hause. Ihr wisst, sie war die jüngste Tochter von Dr. Engelbert und Elvira Knüppelhart. Wie es ihr in der Ordination ihres Vaters ...