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Trost für eine Freundin
Datum: 14.02.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
und zog sie mit aus dem Zug. Er rollte an und fuhr weg. „Tja, das war der letzte Zug, jetzt musst du wohl mitkommen!", sagte ich frech und kassierte dafür einen leichten Schlag auf den Oberarm von Moni. Aber eigentlich war sie ein wenig erleichtert, dass ich ihr auf diese Weise die Entscheidung abgenommen hatte. Wir schlenderten also zu dritt zu Antje nach Hause. Ihre Familie war im Urlaub, so hatten wir die Wohnung für uns alleine. Dort angekommen setzten wir uns in Antjes Zimmer aufs Bett und schauten noch ein wenig fern. Nebenbei quatschten wir über alles mögliche. Ich konnte spüren, wir sehr Antje endlich mit Moni schlafen wollte, aber sie war zu schüchtern, um den Anfang zu machen. Also machte ich den Anfang. Ich setzte mich hinter sie und schmuste mich ein wenig an sie. Ich streichelte sanft ihren Bauch, küsste zärtlich ihren Hals und knabberte lieb an ihrem Ohr. Mit der freien Hand griff ich nach Monis Hand und führte sie langsam zu Antjes Körper. Ich bewegte sie sanft über Antjes Schenkel zu ihrem Bauch und dann zu ihren Brüsten. Ich ließ Monis Hand los, aber sie hörte nicht auf zu streicheln. Damit war das Eis wohl gebrochen. Die beiden fingen an sich gegenseitig zu streicheln und ich zog mich aus dem Bett zurück und setzte mich aufs Sofa, von wo ich ihnen zuschaute. Ihre Hände erkundeten jeweils den Oberkörper der anderen. Ihre Augen glänzten erneut und ihre Lippen näherten sich einander. Sie trafen sich und sie küssten sich wieder heiß und leidenschaftlich. Nach ...