1. Kurzzeit Hure


    Datum: 23.09.2016, Kategorien: Hardcore,

    hat mir noch keiner geboten das ich mit ihm ficke. „Du bist aber verdammt geil, und ich würde 100 Euro geben wenn du ihn mir bläst. Einmal nur.“ „100 Euro damit ich dir einen blase?“, fragte ich. „Jep.“, und er zog ein Bündel Scheine aus der Tasche. Vielleicht sollte ich drauf eingehen, überlegte ich. Zusätzliches Geld ist ja auch nicht schlecht, und es geht ja nur um einen Blowjob. „Also gut. Wann und wo?“, fragte ich. „Jetzt natürlich.“, sagte er. „Komm mit, ich weiß einen ruhigen Ort wo niemand hinkommt.“ Wir gingen durch die Hallo zu einem Nebenausgang. „Nicht da raus, hier rechts!“, sagte er und öffnete eine schmale Metalltür. Er ging hinein und machte Licht an. „Was ist das?“, fragte ich. „Das ist für die Maschinensteuerung dieser Anlage. Nur der Schlosser und ich haben hier zutritt. Und Ulli hat sich heute krank gemeldet, also kommt garantiert niemand.“ Er öffnete die Schnallen seiner Latzhose, die auch direkt herunter rutschte. „Erst die Kohle!“, sagte ich. „Und du spritzt mir nicht in den Mund!“ „Ich gebe dir 100 sofort“, sagte er und legte sie auf meine ausgestreckte Hand, „und wenn ich dir in den Mund spritzen darf bekommst du noch 50 dazu!“. Der scheint echt zu viel Geld zu haben, dachte ich. Vielleicht geht da noch mehr?! „Ok, für weitere 50 kannst du mir in den Mund spritzen, aber fürs Schlucken müsstest Du noch was drauflegen…“ Jetzt war ich auf seine Reaktion gespannt. „Weißt du was, ich habe keine Lust mit dir zu diskutieren!“ Er legte mir noch weitere ...
    150 Euro auf die bereits gezahlten 100 und sagte: „Lutsch jetzt endlich meinen Schwanz!“ Ich schob das Geld schnell in die Hosentasche und zog ihm die Unterhose runter. Er hatte einen recht langen aber dünnen Schwanz, dazu noch ziemlich gerade… der Alptraum für jede Frau. Ich kniete mich vor hin, rieb seinen Penis zwischen den Händen und fing an mit der Zunge seine Spitze zu berühren. Er stöhnte kurz auf, dann nahm ich seinen Schwanz ganz in den Mund und fing an zu blasen. Nach knapp 2 Minuten zuckte sein Schwanz in meinem Mund, er stöhnte auf und spritzte los. Zu meinem Glück schmeckte sei n Sperma recht angenehm, und so schluckte ich jeden einzelnen seiner Schübe runter. Ich stand auf und verließ den Raum ohne weiter auf ihn zu achten. Gar nicht mal schlecht, überlegte ich auf dem Weg ins Büro zurück, 250 Euro für ein bisschen blasen und schlucken… Eine Woche später fand ich zwischen meinen Unterlagen auf dem Schreibtisch eine Notiz: „Komm um 12 Uhr in den Raum – du weißt welchen!“ Ich sofort natürlich sofort welcher Raum gemeint war, und von wem der Zettel stammte. Was will er jetzt? Wieder einen Blowjob für 250 Euro? Eine richtigte Prostituierte ist doch garantiert biller… Da ich von Natur aus Neugierig bin ging ich um 12 Uhr zu diesem Maschinenraum. Die Tür war abgeschlossen und ich wollte gerade wieder gehen, da kam er durch das Tor. „Wir müssen noch einen Moment warten.“, sagte er. Die Kollegen gehen gerade noch zum Pausenraum.“ Wir taten so als würden wir etwas ...