1. Kurzzeit Hure


    Datum: 23.09.2016, Kategorien: Hardcore,

    Kurzzeit HureSo ist es mir ergangen… - true story In der Selbständigkeit gibt es Höhen und Tiefen, leider erwischte auch uns ein finanzieller Einbruch. Fast ein Jahr lang konnten wir keine neuen Kunden gewinnen, und die Bestandskunden jammerten auch alle seit langem über Umsatzrückgänge. Unsere Reserven sind fast erschöpft gewesen, als ich Chris mitteilte das ich mich bei einer Firma in der Region beworben habe und sie mich haben wollen. Chris war zwar anfänglich nicht so begeistert, aber als ich ihm zeigte was ich verdiene war er doch davon angetan. Eine Woche später ging es los. Mein Chef führte mich durch den ganzen Betrieb, es war ein mittelständisches Unternehmen mit fast 100 Angestellten. Wie es so ist wenn man neu in einen Betrieb kommt, fühlt man sich natürlich erstmal von allen beobachtet. Das löste etwas unbehagen in mir aus. Nach dem Rundgang kamen wir wieder in den Verwaltungsbereich und mein Chef zeigte mir meinen Schreibtisch. Nebenan hatten meine beiden männlichen Kollegen ein gemeinsames Büro. Ich lernte mich schnell in meinen Arbeitsbereich ein und war erleichtert dass ich mit den Kollegen gut auskam – ich war die einzige weibliche Angestellte. Da ich auch einige Kunden betreute musste ich des Öfteren auch mal in die Werkshallen um zu erfragen wie weit Lieferungen schon fertig waren. Dabei bemerkte ich immer wieder das einer der Maschineneinrichter mich beobachtete. An einem Tag im Frühling, ich war etwa 3 Monate in der Firma, musste ich wieder nach einer ...
    Lieferung schauen. An diesem Tag war der Einrichter gerade dabei die Maschine umzurüsten. „Nettes Outfit.“, sagte er zur Begrüßung. Ich war etwas perplex und sagte nur „Danke!“. Ich fing an die Kisten für die Lieferung zu zählen, da sagte er platt weg „Betont deinen Busen echt super.“ „Was?“, fragte ich. „Hast mich schon verstanden.“, grinste er mich an. Ich sah ihn mir etwas genauer an und stellte fest das er recht gut aussah. „Wenn dich mein Busen von der Arbeit ablenkt muss ich wohl was anderes anziehen.“, sagte ich keck. „Ja, das glaube ich auch. Sollte so eng anliegen wie dieses Shirt, aber der Ausschnitt muss auf jeden Fall tiefer einblicken lassen.“, sagte er ohne Umschweife. „Klar, und am Besten laufe ich dann gebückt hier rum das mir jeden auf die Titten glotzt. Ich bin doch kein Sexobjekt.“, sagte ich etwas eingeschnappt. „Da irrst du dich“, deutete er auf seinen Schritt, „ich bekomme jedes Mal einen Steifen wenn ich dich sehe!“ „Das fasse ich mal als Kompliment auf!“, lächelte ich ihn jetzt etwas an. „Dann schau mal wie du das Problem wieder in den Griff bekommst. Nicht das du ihn dir an der Maschine anstößt.“ Ich drehte mich um wieder ins Büro zu gehen, da hielt er mich leicht am Arm fest. „100 Euro wenn Du das Problem löst.“, flüsterte er mir zu. „Ähm, was willst Du?“ „Ich gebe dir 100 bar auf die Hand wenn du mich von meinem Ständer befreist.“ „Ich bin doch keine Nutte!“, sagte ich entrüstet. Klar, ich war nicht immer treu, hatte schon einige Gangbangs, aber Geld ...
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