1. Die Geheimnisse der Tochter 04


    Datum: 13.02.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    „Ich verstehe schon ... Mütter sind unerwünscht", warf Astrid ein und erhob sich von ihrem Platz. Sie begab sich zur Spüle, um ihre Tasse dort abzustellen und war im Begriff, die Küche zu verlassen. „Nein warte", hielt Jenny sie zurück. „Ich wollte dich nicht vertreiben." „Ich wollte euch nur Gelegenheit geben, eure Geheimnisse ungestört zu teilen", erwiderte Astrid grinsend. „Komm setz dich, Mama!", forderte ihre Tochter sie auf. „Nach alldem, was in letzter Zeit geschehen ist, gibt es wohl keinen Grund, Geheimnisse vor dir zu haben." „Oh, welche Ehre", meinte Astrid scherzhaft und nahm wieder Platz. Jasmin strahlte sie an und erklärte: „Ich habe kein Problem damit, wenn du mithörst, was Jenny zu berichten hat." Jenny ließ ihren Blick zwischen den anderen Frauen schweifen und sagte: „Ich habe Sarah von Jasmin erzählt." „Echt?", zeige sich Jasmin überrascht. „Wie hat sie reagiert?", fragte Astrid neugierig. „Ganz anders, als ich erwartet hatte." Jasmin und Astrid hingen an Jennys Lippen, und die junge Frau setzte ihre Erzählung fort. „Sie hat es ganz locker genommen. Sie hat sich sogar für mich gefreut, dass ich eine nette und hübsche Freundin gefunden habe." „Aha", zeigte sich Astrid verwundert. Jenny musterte sie und meinte: „Ich weiß, dass Papa und du nicht begeistert seit, dass ich mit einer älteren Frau liiert bin, aber Sarah ist einfach toll." „Das glaube ich dir", erwiderte Astrid lächelnd. „Papa und ich stehen voll hinter dir und deinen Entscheidungen." Astrid lachte ...
    auf. „Und Papa würde dir alles durchgehen lassen, weil du Kevin endlich in die Wüste geschickt hast." Die drei Frauen grinsten zufrieden, dann schenkten Jasmin und Astrid Jenny ihre volle Aufmerksamkeit. „Sarah hat kein Problem damit, dass ich mit Jasmin zusammen bin und wir ... auch zärtlich miteinander sind." „Hast du denn jetzt vor, beide Beziehungen nebeneinander zu führen?", fragte Astrid neugierig nach. Jenny sah Jasmin erwartungsvoll an. Diese zuckte mit den Schultern und meinte: „Für mich wäre das absolut OK." „Wisst ihr was ...?", fragte Jenny in die Runde. „Sarah möchte jetzt unbedingt Jasmin kennenlernen." „Oh.", zeigte sich Jasmin überrascht. „Also ich würde meiner Nebenbuhlerin lieber nicht über den Weg laufen", entgegnete Astrid spontan. „Das könnte nicht gut für sie ausgehen." Allgemeines Gelächter füllte den Raum. „Was sagst du?", wandte sich Jenny an Jasmin. „Ja, OK ... Warum nicht?" „Schade, dass ich da nicht Mäuschen spielen darf?", warf Astrid ein. „Keine Sorge, Mama ... Wir erzählen dir hinterher in jedem Fall, wie es gelaufen ist", versprach Jenny und blickte dann Jasmin tief in die Augen. Astrid spürte die innere Verbundenheit zwischen den jungen Freundinnen, und ihr blieb nicht verborgen, mit welch lüsternen Blicken sich Jenny und Jasmin beäugten. „Ich werde mich dann mal um die Wäsche kümmern." Kurz darauf hatten sich Jenny und ihr Gast auf ihr Zimmer zurückgezogen. Astrid wusste nur zu gut, wie die beiden ihre Zeit miteinander verbringen würden. Sie ...
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