1. Die heiße Nachbarin (Netzfund)


    Datum: 13.02.2017, Kategorien: Erstes Mal, Hardcore, Tabu,

    hatte es extra getan und darauf spekuliert, dass ich schaute. Alles Berechnung!“Schäm dich! Ein Junge in deinem Alter, wenn ich das Deiner Mutter erzähle…“ Sie machte eine drohende Geste mit dem Zeigefinger. “Andererseits ist es ein Kompliment. Ich bin eine Frau über vierzig…““So sehen Sie aber nicht aus…“ beeilte ich mich zu sagen. Okay, das war ein bißchen abgegriffen und plump, aber sie quittierte es mit einem Lächeln. Jedenfalls beließ sie den Rock, wo er war. “Wie ist es?“ fragte sie plötzlich. “Willst Du mir nicht nachher ein wenig Gesellschaft leisten? Du bist ja heute auch allein, Deine Mutter ist ja nicht zu Hause. “Das wußte sie also auch. Egal, warum sollte ich sie nicht besuchen. Immerhin war sie unsere Nachbarin, und da hatte man eben Kontakt miteinander. Ich stimmte also zu. “Fein, ich mach uns auch einen Drink,“ versprach sie mir. Von nun ab verlief die weitere Fahrt ziemlich belanglos. Wir redeten über alles und nichts und landeten schließlich und endlich vor ihrem Haus. Wir stiegen aus. “Du kannst mir mit den Tüten helfen,“ bat sie mich und drückte mir zwei davon in den Arm. Dann ging sie vor mir her und schien den knappen Rock zu sprengen. Ich genoß den Anblick. Es war recht kühl in ihrem Haus, was bei der derzeitigen Hitze sehr angenehm war. Sun, ihre koreanische Haushilfe kam uns entgegen und nahm mir die Tüten ab. Sie lächelte unergründlich, aber ein winziges Fünkchen erhellte ihre braunen, fast schon schwarzen Mandelaugen. Ich gefiel ihr wohl. Täuschte ...
    ich mich? Mir war so, als blinzelte sie Mrs. Otis zu?Sun war sehr hübsch und hatte den typisch erotischen Reiz der Asiatinnen. Ihr Haar war schwarz, aber völlig glatt, das Gesicht ebenmäßig, ihre mandelförmigen Augen zeigten viel Ausdruck. Mrs. Otis deutete auf eine Couch. “Setz dich schon mal hin, ich hole nur rasch das Baby. “Ich schaute mich um. Das Haus war geschmackvoll eingerichtet, das konnte man sagen.. In der Ecke plätscherte ein kleiner Springbrunnen vor sich hin. Eine Steinkugel drehte sich auf dem Wasser. Auch sonst herrschte eine angenehme und freundliche Atmosphäre im Raum. Ich setzte mich, und gleich darauf tauchte Mrs. Otis wieder auf, ihre Tochter Gwen auf dem Arm. Sie platzierte sich mir gegenüber und wiegte sie leicht, sprach zärtlich auf sie ein. Dann öffnete sie völlig überraschend ihre Bluse und griff sich in den BH. War das denn die Möglichkeit? Vor meinen weit aufgerissenen Augen kramte sie mal eben ihre Euter aus dem BH und schenkte ihre Milch an das Baby. Gwen saugte auch sogleich zufrieden schmatzend an den braunen dicken Nippeln. “Schockiert Dich das?“ fragte Mrs. Otis in meine Richtung. “Das ist doch ganz natürlich, auch Du bist einmal so ernährt worden, Barry. Aber sicher kannst D u Dich nicht mehr daran erinnern. Wie ist es, würde es Dir Spaß machen, Deine Erinnerungen ein wenig aufzufrischen?““Sie meinen, ich soll das gleiche wie Gwen machen?“ fragte ich entgeistert. “Warum denn nicht?“ fragte sie zurück, als wäre es das Natürlichste auf der ...