1. Die heiße Nachbarin (Netzfund)


    Datum: 13.02.2017, Kategorien: Erstes Mal, Hardcore, Tabu,

    Öde…öde…öde! Der Tag hatte zwar in der Schule gut angefangen, aber allem Anschein nach würde er in einem Desaster der Langeweile enden. Mißmutig kickte ich einen Stein, der mir im Weg lag, den Gehweg hinunter. Ich sah im nach, bis er in den Rinnstein kullerte. Autos flitzten an mir vorbei und verschwanden in der Ferne. Seltsamerweise verstärkte dies noch das Gefühl des Alleinseins. Ich fing an, mich zu bemitleiden. “Hallo, wenn das nicht Barry ist. Willst Du mit?“ rief mich eine Frauenstimme an. Fast wäre ich vor Schreck in ein nahestehendes Gebüsch gesprungen. Am Straßenrand hielt ein knallroter Honda Civic mit herunter-gelassenen Scheiben. “Oh, Sie sind es, Mrs. Otis. Sind sie schon wieder aus dem Urlaub zurück?“ fragte ich. “Wie Du siehst“, lachte sie. “Ich hab ein paar Besorgungen im Supermarkt gemacht und fahre jetzt nach Hause. Du kannst mitkommen, das heißt, wenn Du nichts besseres zu tun hast. “Die Familie Otis waren unsere Nachbarn. Den Mann bekam man kaum zu Gesicht, denn er war Vertreter und meistens unterwegs. Mrs. Otis bewirtschaftete das Haus nebenan zusammen mit einem koreanischen Hausmädchen, das auf den Namen Sun Loy hörte. Mrs. Otis war eine Show für sich. Schwarzes gewelltes Haar umrahmte ein rassiges Gesicht mit bernsteinfarbenen Augen und sinnlichem Mund. Ihr Körper war eine Bombe, und sie wußte, ihn zu bewegen. Alles an ihr wirkte auf besonders aufreizende Weise sinnlich und katzenhaft. Manchmal beobachtete ich von unserem Grundstück aus, wie sie ihren ...
    Rasen mähte. Sie trug dann meist viel zu knappe Jeans, in der sich die Pobacken verlockend abzeichneten. Dann bückte sie sich und zupfte etwas Unkraut aus dem Rasen. Ihre Jeans spannten sich und drohten zu explodieren. Das war dann immer das Signal für mich, meinen Steifen herauszuholen und mit dem Wichsen anzufangen. Und immer, wenn sie von einer Besorgung zurückkam, trug sie einen ihrer besonders engen Röcke. Wenn sie sich dann bückte und nach dem Schlüssel kramte, konnte ich ihren Slip aufblitzen sehen. Ich glaube, einmal trug sie gar keinen! Aber das gab es doch wohl nicht…“Danke, das ist wirklich sehr nett“, antwortete ich. “Ich hätte sonst den Bus nehmen müssen. ““Dann steig ein. Ich freue mich über ein wenig Gesellschaft. Es tut gut, einmal ein männliches Wesen um mich zu haben, auch wenn es noch so jung ist wie Du. “ neckte sie mich. Ich stieg ins Auto, sie legte den Gang ein und fädelte sich geschickt in den Straßenverkehr. Der wieder mal viel zu enge Rock war ihren Schenkel hochgerutscht, sie schien es nicht zu bemerken. Zwei braungebrannte, nylonbestrumpfte Beine blitzten mir zu. So ein Mist, ich bekam eine prachtvolle Erektion. Es drückte und spannte in meiner Hose. Da hatte ich die Bescherung, aber diese scheinbar ungewollte Intimität reizte mich unglaublich. Ihre Schenkel waren leicht geöffnet. “Gefallen dir meine Beine?“ fragte sie lachend. Wahrscheinlich wurde ich jetzt puterrot, jedenfalls brannten meine Wangen. Sie hatte also alles gewußt, dieses Biest. Sie ...
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