1. Julian 03.Teil


    Datum: 12.02.2017, Kategorien: Anal,

    Orgasmus herannahen spürte, kommandierte er: „Komm, mach Dein Mäulchen auf! Ich spritz Dir in Deinen Fickmund!" Eilfertig warf ich mich herum, ich wurde in den Sessel gedrückt und Georg wichste direkt vor meinem Gesicht seinen großen glänzenden Penis. Ich musste ihn einfach bewundern. Dann kam auch schon sein Sperma in großen Tropfen aus seiner Eichel gespritzt. Er ejakulierte mir ins Gesicht, dann aber stopfte ich mir schnell seine Eichel in meinen Mund, wo ich hingebungsvoll stöhnend alles aus seinem Glied saugte, was ich herausbekam. Madame hielt die ganze Zeit genau auf mein Gesicht. So konnte man gut erkennen, wie ich anschließend meine Lippen öffnete, Georgs Sahne auf meiner Zunge präsentierte, bevor ich sie demonstrativ hinunterschluckte und wieder meinen leeren Mundraum präsentierte. Als letztes kam noch auf die Aufnahme, wie Madames Finger die Spermaspritzer in meinem Gesicht sammelte und mich dann ihren Finger sauber schlecken ließ. Ich tat alles mit großem Eifer. Danach saßen ...
    wir zu dritt auf dem großen Sofa, ich war so erschöpft, aber zufrieden. Da meinte Georg: - „Du bist ein Naturtalent. Aus Dir könnte man Kapital schlagen. Ich kenne etliche Kerle, die ein hübsches Sümmchen dafür zahlen würden, so einen glatten und willigen Arsch zu ficken. Was meinst Du, willst Du geile Schwänze, die Dich in Dein Arschloch rammeln?" - „Sie würden mich wie eine Prostituierte fremden Männern zuhalten...?" - „Na, was hältst Du davon?" Der Gedanke machte mich derartig an, dass ich unaufgefordert zu Boden sank und mich gleich wieder an Georgs erschlafften Penis machte. Ich lutschte ihn so eifrig, dass er schnell wieder steif wurde und Georg mich noch einmal beglückte. Diesmal lag ich unter ihm wie ein Käfer auf dem Rücken und er fickte mich unbeherrscht in die Sofakissen, bis er auch meinen Darm mit seiner Soße geflutet hatte. Eine klarere Antwort gab es nicht. Und so begann meine Laufbahn als willfährige Fickschlampe in den Privatgemächern von Madame, das mein Vater ihr bezahlte.
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