1. Julian 03.Teil


    Datum: 12.02.2017, Kategorien: Anal,

    mir ein Gespräch an. Wie es denn so in der Schule wäre. So lala. Ob ich denn auch Handarbeiten hätte. - „Nein, leider nicht.", seufzte ich. „Dabei würde ich doch so gerne sticken. Immer Nadel rein und raus, rein und raus, das würde mir sicher gut gefallen! Ich würde auch großen Eifer dafür aufbringen!" Heimlich dachte ich gerade daran, dass mich Matthias und Gregor in den letzten Tagen jeweils ohne Wissen vom anderen gefickt hatten, jeder auf seine typische Art, aber beide immer rein - raus. Ich wusste mit Gewissheit, dass ich damit sicher nicht so schnell aufhören würde! - „Und Musik? -- Bläst Du auch gerne Flöte?" - „ Mmhhhh ..." antwortete ich unbestimmt, an ihm vorbeistarrend. Aber dann wagte ich doch einen lauernden Blick in sein Gesicht. Georgs Gesicht hatte sich stark verändert. Die unverhüllte Gier sah ihm aus den Augen, er packte meine Schulter, drückte mich in meine Knie und stellte sich vor mich, sein Hosenschlitz war eine Nasenlänge vor meinem Gesicht. -- „Dann blas mir mal meine Flöte!" Damit nestelte er sein halbsteifes Glied aus seiner Hosentüre und hielt ihn mir vors Gesicht. Ich kann nicht gerade behaupten, ich hätte Widerstand geleistet, auch jetzt ging es wie selbstverständlich vor sich, wie ich sein Ding in meine Hand nahm, die Vorhaut kurz vor und zurück bewegte und es mir dann zügig in meinen Mund schob. Es war herrlich, wieder an einem Penis zu lutschen. Dieser hier ersteifte in Rekordzeit und füllte mir meinen Rachen ganz aus, so groß und dick war er. ...
    Mindestens so wie der von Matthias, eher noch größer. Ich genoss mit geschlossenen Augen die Fellatio, die ich nun Georg gab. Er stöhnte, und auch ich ließ meine Wollust hören. In diesem Moment kam Madame herein. Ich errötete bis unter die Haarwurzeln. Madame hatte mich doch bei so verdorbenem Tun bisher nie gesehen, auch wenn sie meine Erzählungen davon schon gehört hatte. Aber das hier war wieder etwas anderes. Aber weder sie noch Georg ließen mir eine andere Wahl: Er hielt meinen Hinterkopf und ließ nicht zu, dass ich auch nur langsamer wurde mit meinem Mundfick, und sie stellte sich direkt neben mich, sah mir eine Zeitlang zu und fragte mich: „Na, wie gefällt Dir Georg's Schwengel?" Für einen Augenblick ließ ich dieses wundervolle Lutschrohr aus meinem Mund und sagte: „Ohh..., so groß!" Dann aber stopfte ich ihn mir gleich wieder in den Mund und lutschte mit großem Eifer weiter an der großen roten Eichel. Madame wandte sich nun an ihn: „Und? Macht er es gut?" - „Großartig! Ein naturgeiler Bengel ist das hier. Ich kann seine Geilheit richtig spüren." Dann meinte er in scherzhaften Ton: „Leiste ihm doch Gesellschaft dabei!" Madame wirkte verärgert. Möglichst leise antwortete sie „Nicht hier heroben! Das habe ich Dir doch gesagt!" Ich hatte das Gefühl, sie wollte sich nicht derselben Demütigung aussetzen, der ich soeben unterzogen wurde: vor Zeugen diesen Freudenspender zu lutschen. Merkwürdigerweise machte mich aber genau das rattenscharf. Mir gefiel die Rolle des kleinen ...