1. Die Studentinnen Teil 06


    Datum: 12.02.2017, Kategorien: Berühmtheiten,

    einmal zu Ruhe,“ meinte sie. Ich nickte und legte mich erschöpft über sie. Der Schwanz war voll geschleimt, stand aber immer noch aufrecht und so fuhr ich seufzend in ihre Grotte hinein. Ellen bemerkte meinen Zustand und meinte nur: „Lassen Sie mich nur machen. Ich kenne mich damit aus.“ Und so fickten wir dann langsam, fast bedächtig, zärtlich. Ellen sperrte ihre prächtigen Oberschenkel weit für mich auf, zog ihre Beine höher und höher, ließ meinen harten, suchenden Schwanz tief, ganz tief in ihre klaffenden Fötze herumwühlen. Dann begannen wir, uns im Taktmaß der Ekstase zu bewegen, und schaukelten uns gegenseitig rasch in immer höhere Gefilde der Lust. „Oooohhh....“, stöhnte sie. „Ficke ich Sie gut?“ „Ja, Sie ficken mich gut!“ „Bin ich mein Geld wert?“ „Das habe ich noch nicht entschieden,“ sie zog mich zu sich herab und küsste mich. „Aber Sie sind auf einen sehr gutem Weg.“ Unsere Münder fanden zusammen, und ich tauchte meine Zunge bis zum Zäpfchen in ihren Hals, während ich meinen Schwanz nun schon kräftiger in ihrer willig stillhaltenden Fotze hin und her bewegte. „O jaaaaa, Herr Graf …, ich spüre, wie Sie mich schön ficken! Wenn doch alle Männer nur so ficken könnten!“ Ich fickte und fickte und fickte, bewegte meinen Schwanz einmal langsam, dann wieder rasend schnell in ihrer Scheide hin und her, trieb sie von einem Orgasmus in den nächsten, bis ihre Höhepunkte schließlich ineinander überfunkten, und dann, als Ellen gerade wieder an einem Stück orgasmierte, als es ...
    erneut grell durch ihren Körper blitzte, als ihre Fotze krampfte und krampfte und krampfte und krampfte, da begann es auch in mir loszubrechen. Mit einem ungeheuerlichen Wollustgefühl zog ich mich blitzschnell aus Ellen zurück. Ich ließ meine sehnige Faust vorschnellen, grapschte in fahriger Hektik nach meinem Schwanz. Ellen zog ihren Bauch ein und legte ihre Hände wie Schöpfkellen auf ihrer Knie. Ich richtete meine puckernde, peitschende Eichel auf ihre Nabelgrube. „Frau Ryk …, oh …, oh …, oh ...“ In diesem Augenblick ging ein Ruck durch meinen Körper, wie ein mächtiger elektrischer Schlag. Ich zurrte meine Vorhaut zurück. Meine Hoden zogen sich fast schon schmerzhaft zusammen, entspannten sich. „Frau Ryyyyyyk!“ „Spritzen Siiiiie!“ Dann kam es auch schon kochendheiß durch meine Röhre geschossen. Mit einem wilden unmenschlichen Schrei auf den Lippen schrubbte ich einen weißen, glitschigen Spermastrahl von einer halben Meter Länge aus meiner Eichel und schleuderte ihn Ellen wie von der Sehne geschossen der Länge nach auf den Bauch. „Ooooohhh!“ stöhnte sie. Erschöpft legte ich mich auf den Rücken mit ausgestreckten Armen wie ein Gekreuzigter. Die beiden Frauen kamen zu mir und ich griff sie mir, spielte mit ihren Haaren, streichelte über ihre Gesichter. Endlich kam ich wieder zu Bewusstsein und blickte nacheinander Ellen und Maria an. „Ihr wart beide sehr gut,“ lobte ich sie. „Es fällt mir wirklich schwer mich zu entscheiden,“ log ich. „Aber ich kann leider nur eine von euch beiden ...
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