1. Die Studentinnen Teil 06


    Datum: 12.02.2017, Kategorien: Berühmtheiten,

    durchaus auch charmant und humorvoll...“ „Erzählt er Witze während des Sexes oder warum betonen Sie dies?“ „Ich denke, Frauen wollen schon einen charmanten Galan und das ist er...“ „Ich hoffe, wir verstehen uns nicht falsch. Ich suche keinen Liebhaber sondern jemanden, der schlicht die Löcher stopft, wenn es mir oder meinen Kolleginnen dort juckt. Ich würde daher gerne mal ganz direkt sehen, was er kann. Wie ist es z.B. mit Lecken? Bekommt er das hin?“ „Ja, auf jeden Fall.“ „Noch mal: Sie sind die Tochter und wären daher von einer positiven Entscheidung meinerseits begünstigt. Daher kann ich auf Ihr Wort kein großes Gewicht legen. Darf ich Sie entkleiden, so dass Sie mir seine Fähigkeiten demonstrieren können?“ „Selbstverständlich.“ Ellen trat hinter Maria und zog den Reißverschluss des Kleides herunter. „Sie entkleiden sich bitte selbst, Herr Graf von Wolbeck.“ Ich tat, wie mir geheißen und blickte auf das erregende Spiel. Betont sachlich ging Ellen vor, klappte den BH auf und zog Maria anschließend den Slip herunter. Maria stand schließlich nur noch in Strapsen und High Heels vor mir, während Ellen noch voll bekleidet war. „Darf ich mir den Stuhl nehmen?“ Ohne eine Antwort abzuwarten, zog sie ihn sich heran und stellte ihn ans Kopfende. „Damit ich alles gut sehen kann.“ Als sie sich setzen wollte, schien ihr Blick auf meinen Unterleib zu fallen. „Was ist das? Nein, also das geht nicht. Leider wird aus dem Geschäft nichts.“ Ellen stand auf und wollte gehen. „Ist etwas nicht ...
    richtig?“ „Der Schwanz. Sie hatten mir nicht gesagt, dass Herr Graf von Wolbeck nur über einen durchschnittlichen Schwanz verfügt. Meine Kolleginnen sind sehr anspruchsvoll – ich übrigens auch – und wollen bis in die hintersten Ecken unserer Fotzen gestoßen worden. Wie soll der Graf dies mit einem solch mickrigen Gerät leisten können?“ „Entschuldigen Sie,“ mischte ich mich jetzt ein. „Bislang hat sich noch niemand beschwert.“ „Das mag sein,“ räumte sie ein. „Aber bislang hatten Sie Amateurstatus. Jetzt spielen Sie in der Profiliga.“ Ich lachte und auch Ellen fiel kurz aus ihrer Rolle, indem sie ihr herzhaftes Lachen erklingen ließ. Diesen Satz hatte mal Stefan Wolff auf einer Party gesagt und auf sie bezogen. Doch dann räusperte sie sich und wurde wieder ernsthaft. Maria, die den Hintergrund des Satzes nicht kannte, blieb in ihrer Rolle. „Zugegeben, Frau Ryk, es gibt größere Schwänze. Aber Sie sollten sehen, was er damit anstellen kann.“ „Meinetwegen,“ Ellen setzte sich. „Dann will ich Ihnen noch eine Chance geben. Aber dann will ich auch etwas sehen.“ Maria stieg aufs Bett und ich zog sie zu mir heran, so dass ich mit der Zunge direkt in ihr Schatzkästchen eindringen konnte. Sie war schon feucht. Das Gespräch hatte sie offensichtlich auch erregt. „Kein Vorspiel,“ kommentierte Ellen. „So soll es sein. Ist seine Zunge jetzt an ihrem Kitzler?“ „Jaaa...“ „Gut. Es wäre gut, wenn er sie gleichzeitig lecken und auch noch woanders verwöhnen könnte. So könnte er zum Beispiel an Ihren ...
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