1. Die Studentinnen Teil 06


    Datum: 12.02.2017, Kategorien: Berühmtheiten,

    gefällig?“ Ich nickte und zog eine Prise durch die Nase, während Peter das Angebot ablehnte. „Paul hat mich in die Welt der Schönen, Reichen und Geilen hineingestoßen,“ quasselte sie weiter. „Und dafür werde ich ihn immer dankbar sein. Ok, ich ficke mich nun so durch, aber es geht mir gut dabei.“ „Du gehörst ja auch dazu.“ „Nicht zu den Reichen.“ „Kommt noch, kommt noch,“ besänftigte ich sie. Ich blickte mich um und erkannte, dass der Graf von Wolbeck schon anwesend war, den ich wie einen alten Bekannten begrüßte und ihm Peter vorstellte. Wir gingen an den Tisch und stärkten uns. Es dauerte nicht lange und alle zwölf Männer waren anwesend. „Schön, dass ihr alle hier seid,“ begrüßte uns Frank. „Ich sage nicht, dass ihr alle kommen konntet, denn hierzu werdet ihr noch ausreichend Gelegenheit haben.“ Kurzes Gelächter aufgrund des abgestandenen Witzes. Tanja trug ein Tablett mit Champagner an uns allen vorbei und jeder bediente sich. „Neben den Damen, die ihr mitgebracht habt, habe ich noch Tanja, Wiebke, Denise, Nora, Katrin und Bettina organisiert, die sich hauptsächlich um den technischen Ablauf kümmern sollen. Wenn ihr aber Lust auf eine oder mehrere von ihnen habt, kein Problem. Bedient euch! Eure Frauen sind alle im Nebenzimmer und sicherlich schon umgezogen. Sollten sie noch letzte Fragen haben, dürfte Denise diese sicherlich inzwischen geklärt haben. Daher: Lasst die Spiele beginnen.“ Er hob das Glas, wir prosteten uns zu und tranken. Danach meinte Frank: „Friedrich ...
    möchtest du uns deine Dame vorstellen?“ Wir setzten uns alle, nur Friedrich ging zu einer Zwischentür und rief: „Renate Granzow.“ Der Graf trat an die Tür heran und führte eine mir gut bekannte Frau herein: „Renate Granzow,“ stellte er sie vor. „Profivolleyballerin beim USC Münster. Als Leistungssportlerin ist sie voll austrainiert, gelenkig und voller Energie – nicht nur um einen Ball übers Netz zu schlagen. Da die Einkünfte im Damenvolleyball nicht gerade üppig sind, jobbt Renate quasi nebenbei in einem bekannten Münsteraner Bordell und natürlich auch auf eigene Rechnung.“ Renate trug ihr Volleyballdress. Der Graf zog ihr das Trikot über den Kopf und anschließend die Turnhose herunter. Den Slip zog sie sich anschließend selber aus und stopfte ihn in ihren Schritt. Dann schritt sie an uns vorbei und fragte: „Wer will den Slip haben?“ Peter hielt sie an und griff zu. Langsam zog er das Textil aus ihr heraus, roch an ihm und stopfte es in seine Tasche. Renate ging dann auf die andere Seite des Raumes, setzte sich auf die Matte und begann mit ihrer Pflaume zu spielen. „Rüdiger,“ wurde als nächstes aufgerufen. Er stand auf und rief „Andrea Lichtenberg“ hinein. Andrea war eine hochgewachsene, sehr schlanke Brünette, die in einem traumhaften Kleid in den Raum trat als würde sie über einen Laufsteg schreiten. Dieses Empfinden war auch nicht falsch. „Andrea,“ stellte Rüdiger sie vor, als er hinter sie trat, um ihr Kleid zu öffnen. „Andrea war Kandidatin bei Germany Next Topmodell. Aus ...
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