1. Süße Strafe


    Datum: 23.09.2016, Kategorien: Anal,

    gekommen. Ich war von niemandem darauf angesprochen worden. Die Nachforschungen wer mich verraten hatte, waren auch im Sande verlaufen. Zugegeben, ich hatte auch nicht sehr offensiv ermittelt. Schließlich wollte ich nicht, dass herauskam was passiert war. Daher hatte ich mit der ganzen Geschichte eigentlich abgeschlossen. Eine interessante, höchst erotische Episode. Bei der es aber leider nur bei diesem einem Mal geblieben war. Das änderte sich aber, als ich eine Mail in meinem Postfach vorfand. Der Absender war mir unbekannt, was generisches, aber zumindest nicht so, dass es automatisch als Spam markiert worden war. Der Betreff war auch nicht aufschlussreicher, was sagte „Wg. Treffen" auch schon aus? Da war der Inhalt schon ganz anders. „Hallo Tobias, ich hoffe Du hast nicht vergessen, dass Deine Rehabilitation noch nicht abgeschlossen ist. Sei am Samstag um 19 Uhr an untenstehender Adresse, ansonsten ist unser Deal vorbei. ML" Die Mail konnte nur von ihr sein. Schließlich kannte ich nur eine Person, die ich jemals als ML bezeichnet hatte. Und von dem Kürzel wusste sie ja, schließlich tauchte es in meinen Nachrichten häufig genug auf. Die nächsten drei Tage waren die Hölle. Ich konnte mich nicht wirklich auf irgendetwas konzentrieren. Sogar beim Feiern war ich geistesabwesend. Was aber nicht wirklich auffiel, da die anderen in der Regel absolut hackedicht waren. Dann endlich war der Samstag da. Mein Herz klopfte bis zum Hals, als ich die Straße zu dem betreffenden Haus ...
    ging. Ich hatte mein Fahrrad ein Stück weiter runter an einen Laternenmasten angebunden. Warum ich nicht direkt hingeradelt bin, keine Ahnung. Schien irgendwie besser zu sein. Am Gartentor angekommen wischte ich meine verschwitzten Hände an der Hose ab. Der Tag war heiß gewesen und noch hatte die Hitze nicht sehr nachgelassen. Dementsprechend war ich wieder nur in T-Shirt und Shorts bekleidet. Auch die Flipflops vom letzten Mal hatte ich an. Ich warf einen letzten Blick auf mein Handy. Ich war pünktlich. Dann drückte ich die Klingel. Im Haus ging ein Licht an, dann hörte ich das Schloss des Gartentores summen. Ich stieß das Tor auf und ging den kurzen Weg bis zum Haus. Kurz bevor ich Türe erreicht hatte, wurde sie auch schon leicht geöffnet. „Ah, da bist du ja. Pünktlich wie ich sehen. Das ist sehr gut. Komm herein." Das hörte ich Frau Müller-Landau sagen, doch auf sie konnte ich keinen Blick erhaschen, denn sie stand im Schatten des Eingangs und hinter der Türe. Viel mehr als ein, „Hallo," brachte ich nicht heraus. Dafür war mein Mund zu trocken und meine Nervosität zu groß. Als ich durch die Tür trat, konnte ich ihr Parfüm riechen. Keine Ahnung was alles drin war, ich hatte mir darüber noch nie wirklich Gedanken gemacht. Aber es roch gut. Es roch anziehend. Es roch sexy. Sie konnte ich immer noch nicht sehen, denn sie hatte sich direkt hinter der Türe positioniert. „Geh gleich weiter ins Wohnzimmer, direkt grade aus. Ich komme gleich. Irgendwas bestimmtes zu trinken für dich?" ...
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