1. Süße Strafe


    Datum: 23.09.2016, Kategorien: Anal,

    und lehnte mich nach hinten. Sibylle packte meine Beine und brachte sie mit nach oben, so dass ich breit gespreizt vor ihr lag. Ich konnte es nicht sehen, doch mein Arsch musste sich ihr geradezu obszön darbieten. Ein letzter Kuss auf meine Eichel, dann verschwand Sibylles Gesicht aus meinem Blickfeld. Ich spürte das sanfte Streicheln über meine Eier und den Damm hinunter. Dann der erste Kontakt an meiner Rosette. Ein Schauer jagte durch meinen Körper. So etwas hatte ich noch nie gespürt. Es war nicht mit einem Blowjob zu vergleichen. Das sanfte Streicheln, das leichte Kitzeln als die Zunge über die empfindlichen Nerven strich. Ein erstes vorsichtiges Proben und Tasten an meinem Muskelring. Ich versuchte mich zu entspannen und dem Gefühl hinzugeben. Was nicht leicht war, denn das was mich später erwartete konnte ich nicht verdrängen. Sibylles Zunge verwöhnte mein Arschloch nach Strich und Faden. Nicht anders als ich vor nicht allzu langer Zeit an ihrem gemacht hatte. Doch schon bald spürte ich einen ungewohnten Druck an meiner Rosette. Ihr Mund hatte sich mittlerweile an meinen Hoden festgesogen, so dass es nur ein Finger sein konnte, der sich langsam an meinem Schließmuskel vorbei seinen Weg bahnte. Der ungewohnte Schmerz wurde schnell durch angenehmere Gefühle überdeckt, denn sie war mit ihrem Mund weitergewandert und hatte begonnen sich um meinen langsam erigirierenden Penis zu kümmern. Anscheinend fand mein Körper das ganze erheblich anregender als mein Geist. Langsam ...
    suchte sich der Finger seinen Weg tiefer in mich hinein. Als ich ihre Knöchel an meinen Arschbacken spürte entfuhr mir ein leises Stöhnen. So tief war sie gekommen. Doch das war ihr nicht genug. Langsam entzog sie sich mir, doch nur ein Stückchen. Dann wechselte sie die Richtung erneut und versenkte den Finger wieder in meinem Arsch. Distanz und Frequenz wurden größer, bis sich mich regelrecht mit dem Finger fickte. Mein Schwanz stand mittlerweile so prall und prächtig wie vorher. Sie hatte das Blasen eingestellt und konzetrierte sich voll und ganz auf meinen Arsch. Plötzlich verschwand der Finger aus meinem gepeinigten Arschloch. Doch ich hatte keine Gelegenheit zu verschnaufen, denn umgehend kehrte er zurück. Jetzt einem Freund. Sibylle gab mir diesmal nicht viel Gelegenheit mich an die veränderte Situation zu gewöhnen, sondern begann mich gleich mit beiden Fingern zu ficken. Langsam zwar, doch bald schon die Geschwindigkeit erhöhend. In mein gequältes Stöhnen mischte sich zu meinem Erstaunen hörbar die Lust. „Hab ich es mir doch gedacht, dass dir so etwas gefällt." Sie schüttelte amüsiert den Kopf, „Tobias, Tobias, was soll man denn nur mit dir machen? Du entwickelst dich ja regelrecht zu einem kleinen, perversen Schwein. Nicht dass das schlimm wäre, aber wer hätte das von dir gedacht?" Was hätte ich darauf antworten sollen? Vielleicht das Kompliment zurückgeben? Selbst wenn ich gewollt hätte, hätte ich es nicht geschafft, so sehr war ich damit beschäftigt mich der Lust und ...