1. Süße Strafe


    Datum: 23.09.2016, Kategorien: Anal,

    spürte ich ihre Hand an meinem Schwanz. Prall und dick stand er senkrecht, bereit sich in jedem Loch auszutoben, das ihm dargeboten wurde. Langsam ließ sie sich über mir nieder. Ein kurzer Moment als die Eichel an der Rosette angesetzt wurde. Dann glitt sie langsam weiter. Immer tiefer drang ich in sie ein. Immer tiefer pfählte sie sich auf meinen Schwanz. Bis sie schließlich mich ganz in sich aufgenommen hatte. Verflucht war sie eng. Ich spürte von allen Seiten den Druck auf meinem Schwanz. Die Enge, die Hitze machten mir zu schaffen. Plötzlich schienen die drei Minuten sehr lang. Ihre Hände ruhten auf meiner Brust, als sie langsam begann mich zu reiten. Die ersten Bewegungen waren noch klein, langsam. Doch schnell erhöhte sie das Tempo. Ich umfasste ihren Hintern. Griff mich an dem herrlichen Arsch fest und versuchte sie ein wenig einzubremsen, doch vergebens. Stattdessen schenkte sie mir ein Lächeln und machte voller Elan weiter. Der Anblick der sich mir bot war herrlich. Die großen Brüste die vor mir wippten. Das lange Haar, das durch die Luft flog. Die grünen Augen in denen man sich verlieren konnte. Doch ganz konnte ich den Anblick nicht genießen, denn ich spürte es bereits in mir brodeln. Nicht mehr lange und ich würde kommen. Kein Wunder auch, bei so einem Ritt. Doch noch waren die drei Minuten nicht um. Noch konnte ich es mir nicht leisten. Ich musste mich ablenken. Doch jeder versuch schlug fehl. Wie sollte ich mich auf Matheaufgaben konzentrieren, wenn ich so ...
    herrliche Kurven vor mir hatte. „Und Tobias, bist du soweit. Bist du bereit mir deine heiße Sahne in den Arsch zu spritzen?" „Ja, ja, ja!" die Worte brachen aus mir heraus. Ich schrie meine Lust in die Welt, als ich mich in den geilen Arsch meiner Lehrerin entlud. Irgendwo in einem Winkel meines Hirns hatte ich realisiert, was gerade passiert war und versuchte im letzten Moment mich ihrem Hintern zu entziehen. Doch vergebens. Als sie die ersten Schübe spürte, schob sich Sibylle meinen Schwanz vollständig in ihren geilen Arsch und blieb auf ihm sitzen, bis ich vollständig ausgezuckt war. Zehn Sekunden, nachdem ich meinen letzten Tropfen Sperma in sie gepumpt hatte, fing die Eieruhr an, Krach zu machen. „Nicht schlecht Tobias. Ich hatte schon gedacht, dass du durchhältst. Womit du der erste gewesen wärst. Aber in meinem Hintern hält keiner lange durch." Sie beugte sich zu mir und gab mir einen ersten Kuss. „Hat es dir gefallen?" „Ja." Meine Antwort war simpel aber auch ausreichend. Ich küsste sie erneut. Für einen Moment blieb sie auf mir liegen. Unsere Zungen umtanzten sich, während mein langsam erschlaffendes Glied aus ihrem Hintern glitt. Irgendwann entzog sie sich meiner Umarmung. „Jetzt wird es Zeit, meine Bedingung einzulösen, bevor wir weitermachen. Du bist doch sicher bereit für eine zweite Runde, oder?" Ich zögerte. Es gab keine Chance, wie ich um das sauber lecken herum kam. Aber eine zweite Runde? Was genau hatte sie vor? Einen Moment lang überlegte ich, dann, „ok, ich ...
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