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Süße Strafe
Datum: 23.09.2016, Kategorien: Anal,
Erstaunlicherweise irritierte mich das „Du" mehr als das ich gestand, dass ich zu ihrem Bild gewichst hatte. „Sehr schön. Und du träumst noch immer davon, diesen Körper hier zu ficken?" Dabei erhob sie sich, öffnete den Morgenmantel und ließ ihn langsam von den Schultern gleiten. Hatte sie vorher schon heiß ausgesehen, so war das eine ganz neue Ebene. Unter dem Morgenmantel trug sie eine weiße Corsage, die ihre Brüste wunderbar betonte, aber die Brustwarzen freiließ. Wie gerne hätte ich mich an ihnen vergnügt. Doch mein Blick glitt weiter. An der Corsage waren Strumpfbänder befestigt, die die Strümpfe hielten, was sonst. Aber etwas fehlte, denn sie trug kein Höschen. Stattdessen war mein Blick auf ihre Pussy ungehindert. Ein kleiner Streifen Haare zierte den Schamhügel, im übrigen war sie komplett rasiert. Es hätte nicht viel gefehlt und ich hätte bereits jetzt in meine Hose abgespritzt, so geladen war ich und so geil sah sie aus. Ich konnte kein Wort herausbringen. „Ausnahmsweise lasse ich deinen Blick ausreichen." Sie ließ sich wieder im Sessel nieder. „Zieh dich aus. Schließlich bin ich hier in Vorleistung gegangen und du bist derjenige hier, der seine Schulden begleichen muss." Ich riss mir die Kleider förmlich vom Leib und stand dann splitterfasernackt mit einer mächtigen Erektion mitten im Wohnzimmer. „Dreh dich einmal für mich." Ihr Blick ließ sich mit nur einem Wort beschreiben, lüstern. Langsam drehte ich mich um die eigene Achse. Es war irgendwie seltsam, so in ...