1. Lena's FSJ


    Datum: 11.02.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Zivis einen Besuch ab. Die hockten meist zu dritt oder zu viert in ihrem Zivi-Zimmer und spielten Karten oder lasen Zeitung. Und irgendwie schienen sie sich immer zu freuen, wenn Lena den Raum betrat. Lena genoss es, mit diesen gutaussehenden, jungen Männern zu plaudern, sie mochte die Aufmerksamkeit, die sie ihr schenkten und dazu gehörten auch die kurzen verstohlenen Blicke in ihren Ausschnitt. Die Zivis dachten wohl Lena merke das nicht, wenn sie ihr Dekolteé und die Form ihres BH´s unter ihrer weißen Bluse begutachteten. Lena fand diese Naivität unheimlich süß und sagte nichts dazu. Schließlich ahnten die Zivis bestimmt nicht, wie sehr es ihr gefiel, so angesehen zu werden. Der Höhepunkt kam dann meisten, wenn Lena aus der Tür ging. Denn sie wusste, dass ihre Unterwäsche unter der dünnen, weißen Stoffhose von hinten super zu sehen war. Und jedes Mal, wenn sie den Zivi-Raum verließ, spürte Lena regelrecht die Blicke auf ihren Po und ein Kribbeln ging durch ihren Körper. Es war ein wunderbares Gefühl. Vor ein paar Tagen hatte sich Lena sogar extra ein paar neue Höschen gekauft, die ihrem Po besonders schmeichelten. Kurzum, Lena hatte hier immer wieder Gelegenheiten, heimlich ihre exhibitionistische Ader auszuleben. Nur eines hatte sie sich noch immer nicht getraut. Sie wollte unbedingt noch die Duschkabine in der Umkleide benutzen, damit die anderen Schwestern auch endlich mal ihren nackten, jungen Körper zu sehen bekamen. Immer wieder ging ein Kribbeln durch Lena, wenn ...
    sie sich umzog und sich dabei vorstellte, wie es wäre, wenn sie sich jetzt einfach ganz ausziehen und in die Dusche steigen würde. Aber bisher hatte sie sich dazu nicht überwinden können. Und so gab sich Lena erstmal nur damit zufrieden, dass sie Schwestern anerkennende Blicke auf ihren flachen Bauch warfen, wenn sie in Unterwäsche vor ihrem Spind stand. Eine Schwester schien immer besonders interessiert zu gucken, jedenfalls hatte Lena diesen Eindruck. Es war Melanie, eine unheimliche schöne Frau Anfang 40. Sie war schlank, etwa so groß wie Lena und hatte genauso blonde Haare wie sie, auch wenn Melanie immer wieder davon schwärmte, wie schön Lenas Haare doch im Gegensatz zu ihren aussahen. Melanie zeigte nicht viel von ihrem Körper, trug selten tiefe Ausschnitte und nie Röcke. Sie war wohl der Meinung, dass niemand allzu viel vom Körper einer Vierzigjährigen sehen wollte. Aber Lena war sich sicher, dass sich Melanie nicht zu verstecken hatte. Unter ihrer Schwesterntracht zeichneten sich jedenfalls schöne weibliche Kurven ab, auch wenn ihre Brüste vielleicht etwas klein waren. Lena hoffte jedenfalls, dass sie Melanie mal in der Umkleide sehen würde, wenn sie nur Unterwäsche an hatte. Dann würde sich schon zeigen, was Melanie noch zu bieten hatte. Einen schönen Teint hatte sie jedenfalls und auch eine wundervoll glatte Haut, das sah man an ihren Armen und in ihrem Gesicht. Ein paar Falten waren zu sehen, an ihren Augen und an den Mundwinkeln. Aber Lena fand das nicht schlimm, ...
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