1. Lena's FSJ


    Datum: 11.02.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Wangen stieg. "Es ist eigentlich ganz einfach. Ich ziehe mich nackt aus und lege mich zu Erwin ins Bett. Dann kuschel ich mich an ihn und fang an, meine Scheide an ihm zu reiben. Das ist einfach ein wunderschönes Gefühl..." Eine Welle von Lust schoss durch Lenas Körper, während sie so detailreich beschrieb, wie sie sich befriedigte. Es war ein seltsames Gefühl, so offen über solch intime Dinge zu sprechen, doch für Lena war es fast genauso erregend wie sich nackt zu zeigen. "Und...das machst du bis du einen Orgasmus hast?" Lena nickte verlegen. In ihr brodelte es. Und ihr Herz schlug immer schneller, als sie sah, dass Melanies Hände zitterten. Bestimmt war sie erregt, und zwar weil sie sich gerade vorstellte, wie Lena sich selbst befriedigt. Das war ein unfassbar schöner Gedanke. "Du musst das auch mal ausprobieren." sagte Lena. "Aber du hast wahrscheinlich nicht so einen so großen Teddybär." "Nein, leider nicht. Aber dafür hab ich ja die Dusche..." Melanie lächelte schüchtern. Lenas Herz machte einen Sprung. "Erzähl mir mehr!" sagte sie, stützte ihr Kinn in die Hände und starrte Melanie an. "Also gut, ich erzähl´s dir." sagte die, während eine seltsame Mischung aus Scham und Erregung in ihrem Gesicht zu erkennen war. "Ich lass ein wenig warmes Wasser in die Badewanne, damit mir nicht kalt wird. Aber nur so viel, damit meine Vagina nicht bedeckt ist. Dann leg ich mich rein, winkele die Beine an und spreize sie etwas auseinander. Und dann nehm ich die Duschbrause, schließe ...
    die Augen und..." Melanie lächelte selig, als würde sie tatsächlich gerade in der Badewanne liegen. Lena war jetzt ernsthaft erregt und biss sich auf die Unterlippe. Doch genau in diesem Moment meldete sich plötzlich Melanies Piepser. „So ein Mist.", sagte sie. „Wir reden später weiter." Dann sprang sie auf und ging aus dem Raum. Irgendwie schien sie enttäuscht und gleichzeitig erleichtert zu sein, dass dieses Gespräch so abrupt endete. Lena blieb sitzen und vor ihrem inneren Auge war nur eins zu sehen...Melanie, völlig nackt in einer Badewanne, wie sie das warme Wasser aus dem Hahn auf ihre Scheide plätschern ließ, die Augen schloss und leise stöhnte. Lena hielt es nicht mehr aus. Sie sprang auf, schnappte sich den Generalschlüssel und blätterte mit zittrigen Fingern in der Zimmerliste. Die 629 stand zurzeit leer und wurde erst in 2 Tagen wieder belegt. Lena eilte durch die Gänge zum Zimmer 629 und schloss sich dort ein. Sie zog sich hastig aus und warf sich nackt aufs Bett. Gierig wanderten ihre Hände über ihren ganzen Körper und zwischen ihre Beine. Binnen einer Minute kam sie zum Höhepunkt und stöhnte in das Kissen, damit sie draußen niemand hören konnte. Dann lag Lena da, schwer atmend, nackt in einem unbelegten Patientenzimmer. Was war nur los mit ihr. Wenn sie an Melanie dachte, hatte sie sich scheinbar überhaupt nicht mehr unter Kontrolle. Dann meldete sich plötzlich auch Lenas Piepser, der neben ihren Sachen am Boden lag. Sie hatte wohl vergessen jemanden abzuholen. ...
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